1. Gerlinde - Teil 7 Die Unvorstellbarkeit des Unm&ou


    Datum: 18.06.2017, Kategorien: Anal, Reif,

    In Wirklichkeit, selbst wenn ich mich dafür nun hätte schämen sollen - aber ich war ziemlich stolz auf mich. Nicht dass ich es an die große Glocke hängen wollte - aber ich könnte mir schon vorstellen, dass meine Freundinnen das auch nicht unbedingt praktizierten. Oder doch? Und ich hatte mich an ihnen ganz und gar geirrt. Oder aber … sie wären neugierig. Ich grinste - und wohl wie als erster kleiner Fingerzeig gab es mir einen Stich, als ich mich aus der unterwürfig geilen Position hoch rappelte. Dass es langsam aus mir zu tropfen begann, wie ich nun wieder senkrecht stand und dass ich mich dort hinten wider jegliches bisher auch nur je angedachtes Gefühl gar nicht mehr schließen konnte, er­schreckte mich und erfüllte mich mit schaudernder Geilheit zugleich. Nein! ganz im Gegenteil, es … es machte mich sogar stolz, dass ich nicht so reagierte, wie ich mich früher wohl gesehen hätte, falls das unmöglich überhaupt je geschehen hätte können. Nein, ich schritt weiter in das Zimmer, wo Richard erwacht war und ohnehin alles gesehen hatte, was geschehen war. Dass es unter seiner hastig über den nackten Körper gezogenen Decke nur so kleben und riechen musste auf seiner Couch, das war mir klar. Die Frage war da wohl eher nur, wie oft er denn abgespritzt hatte, nicht ob überhaupt. Aber das war mir egal, ...
    ich … ich stand dazu, da musste ich weder etwas verbergen noch verheimlichen noch beschönigen. Nein nicht dafür, was ich getan hatte, welche Geilheit ich erstmals hatte aus­to­ben lassen, genießen, leiden und wieder genießen. Nein ich nicht! Ich hatte da nichts zu bereuen, grinste ich, während ich zugleich mit einer anderen und weiteren Selbstverständ­lich­keit in das Badezimmer hinein geschritten war. Gezielt warf ich dem nackt aus wohl unterschiedlichsten Gründen un­ter der verschmierten Decke zitternden Jungen seine frisch ge­trocknete Kleidung zu, in welche er wohl derart rasch hinein schoss, um ja nicht in diesem Zustand entdeckt zu werden. »Richard, dein Vater ist gekommen!«, kam mit einer Klarheit über meine Lippen, dass ich mich meiner selbst wunderte. Dass die Aussage in jeglicher Hinsicht mehr als korrekt und richtig war, konnte ich immer noch in mir pochen fühlen. Und wohl auch der Herr hinter mir im Anzug, der irgendwie den von mir und seinen Säften schmierigen Schwanz wieder in die Anzugshose gezwängt hatte, lächelte mehr als nur verlegen und wankte auf seinen Sohn zu, der nicht nur aus Gründen des Fiebers ihn wohl sehr verwirrt und mit riesigen aufgerissenen Augen anstarrte. »Nun denn – Richard … du … bist mir einer … mit deinem Fieber und so! Komm … ich bring dich gleich heim!«
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