1. Gerlinde - Teil 7 Die Unvorstellbarkeit des Unm&ou


    Datum: 18.06.2017, Kategorien: Anal, Reif,

    ich kannte mich wirklich nicht. Das, was ich nicht hätte sagen können, floss in einer Leichtigkeit über meine Lippen, dass es in meinen Ohren surrte und zuckte, so wie es sich auch in mir nun in meinem engen und vollkommen ausgefüllten Darm anfühlte. Natürlich hatte ich nicht nur 'loch' gesagt, sondern einfach hemmungs­los und voller Natürlichkeit von 'Arschloch gesprochen'. »Oh ja – spritz mein enges geiles Arschloch voll ...« Schon wieder! Es flossen Worte aus mir, so wie es aus meiner auf­klaffenden Spalte wieder förmlich zu pritscheln und spritzen begann. Und so, dass er genau sehen konnte, wie ich dort aufplatzte vor Geilheit und hemmungslos ihn zu nässen begann. Und … oh jaaaaaa – er … begann, in meinen Arsch zu spritzen … ich glaube, ich brüllte, ich glaube, ich weinte, ich lachte, ich … ich war wie von Sinnen und in einer anderen Welt. »Oh ja – oh … Ja – so geil .. so eng so ....geil!«, wiederholte er immer wieder, während er seinen Lebenssaft in mich spritzte. Jeden einzelnen Schuss, ja fast jeden einzelnen Samenfaden, den er tief in mich gegen meine Darmwände spülte, dachte ich zu fühlen, als wäre es ein geiler heißer Schauer, den er in mir zur Explosion brachte. Mein Finger hatten sich über meiner aufgeklafft roten Spalten ver­gra­ben und ich knetete und fingerte und walkte mich in einem Aus­maß, dass es nass aus mir heraus tropfte. Und das war nicht allei­ne der Samen, den er vorhin in mich hinein gespritzt hatte. Das war ich ge­nauso und das noch dazu in einem ...
    Ausmaß, dass ich dachte, ich würde pinkeln – nur eben nicht mit dem Geruch und dem ebenso prägnanten Geräusch verbunden. Aber es schoss, es spritzte aus mir, während er sich in mich von hinten her hinein drückte, dass ich auch denken musste, all das würde mich sogar beim Hals, der Nase und den Ohren hinaus gedrückt werden. Ein wenig wackelig erhob ich mich aus den Knien heraus von seinem Schwanz und ließ mich mit solch einer Macht wieder auf ihn fallen, dass ich ihn vor Lust und halb unterdrücktem Schmerz stöh­nen hörte, wie ich auf seine Hoden klatschte, so tief versenkte ich mich auf seiner Latte. Sein steifes Rohr verwüstete wohl förmlich meinen Arsch, als ich wie wild auf ihm bockte und ihn ritt, einfach nicht aufhören konnte. Ich stellte mir vor, wie sein Same aus der mächtigen Eichel in meine aufsaugenden Eingeweide gepumpt wurde, wie ich ihn mit meinen Muskel zu wringen begann, von vorne wie von hinten in Orgasmen geworfen, dass mir heiß und kalt zugleich wurde. Sein Gesicht war wohl das Spiegelbild des meinen, in den Fängen der Ekstase und dieser hoffnungslos und wunderbar zugleich aus­ge­liefert. Und während er keuchte, wimmerte und mir gleich aus noch ganz anderen Gründen jammerte, so fühlte ich, wie das heiße Sperma klebrig gegen meine aufgeschundenen Darmwände klatschte und zu Schaum gestoßen wurde und langsam begann, aus mir wieder auf ihn herab zu tropfen. Die Brust von Richards Vater hob und senkte derart heftig, so wie sein Schwanz tief in mir zuckte und ruckte ...