1. Gerlinde - Teil 7 Die Unvorstellbarkeit des Unm&ou


    Datum: 18.06.2017, Kategorien: Anal, Reif,

    an seine Schwelle heran ritt, sodass er mir beinahe Schmerzen aus seiner Lust heraus bereitete. Er wollte mich von unten her hart stoßen, aber ich hatte die Kontrolle, ich führte meinen Bezwinger und dominierte in diesem Sinn. Mir ge­hörte sein Orgasmus gleichermaßen - so wie er vorher meinen be­ses­sen und lustvoll kontrolliert hatte, als er in meine Muschel oder den Mund gefickt hatte. Jetzt aber ritt ich schneller auf ihm und verlangsamte mein Tempo genau dann, wenn es gefährlich wurde, dass ich ihn vollends ab­mel­ken würde. Derart intensiv konnte ich sein in mir pochendes Ver­lan­gen füh­len, dass mir vollkommen bewusst wurde, wann er dringend spritzen musste. Sein Stöhnen war ohne Unterbrechung zu hören und ich konnte mir gut vorstellen, dass sein Sohn ein paar Meter weiter drinnen auf der Couch schon längst Blasen auf Finger und Latte ha­ben musste. Dies­mal war dem jungen Kranken wohl klar, dass es kein Traum war, den er erlebte – oder aber … ich wagte gar nicht daran zu denken … er sah um einiges aktiver sogar zu. Aber selbst wenn er es sah, hörte und wusste und uns viel­leicht sogar heimlich schon beob­achten konnte – es war mir egal. Nein ganz im Gegenteil, ich konnte gar nicht anders, ich war viel zu geil, viel zu erfüllt von allen neuen Ge­fühlen, dass ich selbst wie von Sinnen war. »Komm - spritz deinen Samen in mich, tief in mein … geiles Loch!« Nie hätte ich denken können, dass solche Worte überhaupt über meine Lippen kommen konnten. Immer war ich still ...
    gewesen, wobei es aber auch nichts zu sagen gegeben hätte – außer, die Decke gehört wieder gestrichen und … nein. In zwei Minuten gerade mal ein wenig geschüttelt werden, da kommt man nicht mal auf Touren »Oh, Gott - oh ja, Baby!«, quälte er sich von den Lippen. Und niemals hatte je auch jemand mit mir gesprochen, wenn wir Liebe machten – aber das war ja in den zwei Minuten auch nicht nötig, hätte ich lästern und grinsen können. Und Baby hatte auch keiner je zu mir gesagt, bislang wenigstens nicht. Ich fühlte erneut, wie sein fordernder Schwanz sich zusammenzog. Ich war mir sicher, so tief wie ich mich auf ihn herab und ihn in mich hinein drückte, dass ich das Pochen und Köcheln, das Brennen und Glucksen seiner Hoden spürte, in denen er all die Säfte anrichtete, die er in mich jagen wollte. Ich zitterte, vor Schmerz einerseits, wie er mich derart enorm dehnte und fast auseinander riss und dann vor Geilheit und vor … Spannung und Neugierde und Erwartungshaltung. »Mir kommt es … gleeeiii...ch...« Ich beschleunigte nun meinen Takt, um ihn über die Schwelle zu bringen, an der ich ihn mit Absicht gehalten hatte, indem ich aus der Hüfte heraus zu pendeln und zu melken begann. Morgen würde ich so einen Muskelkater haben, dass ich mir wohl nicht mal die Socken anziehen kann, schoss es mir wie eine geile Warnung ein. Aber das war kein Grund, mich zurück zuhalten, ganz im Gegenteil, ich wollte und musste es fühlen. »Komm - gib mir deinen Samen! Pumpe deine Geilheit in mein enges …loch« Ja – ...
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