1. Gerlinde - Teil 7 Die Unvorstellbarkeit des Unm&ou


    Datum: 18.06.2017, Kategorien: Anal, Reif,

    und Samen in einer Menge in mich hinein spuckte, dass ich schon glauben musste, es musste mir sogleich durch Mund und Nase wieder heraus kommen, Anatomie hin und her. Der enge Vorraum wurde gefüllt von unseren Schreien und un­se­rem Stöhnen und ein Duft zog auf, den ich als unverwechselbar für mein Leben in die Nase eingeprägt empfand. Diese süßlich geile Mischung aus meinen Säften und seinen gemischt mit den Moschus­tönen meines ehemals jung­fräulichen Anus. Unvorstellbar, dass ich das überhaupt erlaubt hatte, dass er das mit mir auch noch tun durfte, nachdem er ja schon vollkommen ver­botenermaßen es mir dort besorgt hatte, wo es ja noch als normal zu bezeichnen war. Auch wenn … oh nein … kein Rückfall in alte Zeiten, die es nicht mehr gab. No – je ne regrette rien … no … nein, da gab es nichts zu bedauern, ganz das Gegenteil war der Fall. Ganz im Gegenteil … wie gesagt: stolz war ich, geil und zugleich derart erfüllt von Gefühlen, dass ich hätte weinen und lachen und jammern und brüllen können mit ein und demselben Laut. Selbstbewusst blickte ich über den Spiegel hinweg zu ihm und dann in mein Gesicht, während ich mich ein wenig wackelig von den ge­röteten Knien erhob und rasch in den in der Garderobe hängenden Bade­mantel schlüpfte. Das Kleid, oder irgendwie den verschobenen und vielleicht sogar zerrissenen, jedenfalls aber stark angespritzten und verschmierten Rest davon, den konnte ich so nicht überziehen. Mein vor Geilheit und Erfüllung funkelnde Gesicht machte mich ...
    stolz und geil zugleich – ein nachhaltiges Brennen überall an mir im Kör­per, nicht nur an jener hart geschundenen Stelle, wo ich erstmals über­haupt etwas hatte in mich eindringen lassen. Gerlinde … das bist du? Fragte ich mich selbst? Aber die Antwort gab ich mir selbst, gar mir mein Körper, die Lust, die nachglühte, dieser ausgetobte Wahnsinn, den man erst ein­mal fühlen muss, um dann auch nur einen Hauch davon weiter geben zu können, wie es sich anfühlt. Wie es sich anfühlt, wenn man das tat, so wie es wohl sein sollte und musste zwischen Mann und Frau. Wenn man die Lust an­ein­ander austobte bis zum Exzess, wenn man auch über Schranken und Grenzen gehen konnte, die nicht mehr da waren, gerade mal noch Zeit und Raum, aber nichts an Moral oder Begriffen, die darüber sprachen oder andeuteten, was erlaubt sei und was nicht. Niemals, wirklich niemals … ich hätte doch unter keinen Um­ständen auch nur mir das erhoffen wollen, ja wohl nicht einmal aus­probieren wollen, was er an mir getan hatte. Analsex … wie sich das schon anhörte und wie … ja wie … verrückt, wie perverse, wie … ach … nichts davon, jubilierte ich und sah weitere Weltbilder in sich zusammen sinken, die ich in diesen ersten sechzig Jahren in mir aufgebaut hatte. Natürlich! Ja es rieb, es brannte – es war verrückt, es tat ein wenig weh noch und dennoch … es war unvorstellbar, wie mein Herz schlug und wie gierig es aus mir heraus kochte, überall. Vorne wie hinten – kaum in Worte fassbar oder in Gefühlen sc***derbar. ...