1. Das Familienfoto – Kapitel 4 – Halali


    Datum: 01.06.2017, Kategorien: Reif, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    nötig!“ Aber mein Onkel stand schon langsam auf, ging zu Claudia hinüber, stellte sich hinter ihren Stuhl und legte seine Hände auf ihre Schultern. Sie verzog keine Miene, allerdings sah ich in ihren großen Augen ihren Ekel und Widerwillen, die sie so mühsam im Zaum hielt. Tante Marion grinste und sagte dann zu mir: „Komm hier rüber auf meine Seite. …….. Dann können wir besser sehen!“ Ich wechselte meinen Platz. Claudia saß steif auf ihrem Stuhl und hatte ihre nackten Arme auf der Tischplatte liegen. …….. Der alte glatzköpfige Mann beugte sich zu ihrer Wange hinunter und küsste sie mit seinem kratzenden Schnauzer auf die Wange …….. und danach auf ihren Hals. Sie erschauderte. Marion grinste. Ich ließ mir nichts anmerken. Helmut begann Claudias Schultern zu massieren, langsam und regelmäßig. Sie war gewiss sehr froh, dass sie ein hochgeschlossenes Kleid anhatte. Er fand das aber sicher sehr störend! „Claudia, …….. mein Täubchen, du hast dich ja heute wieder sehr schick gemacht. Allerdings ist das Kleidchen ziemlich eng, meinst du nicht auch? …….. Und es ist reichlich lang, stimmst du mir da zu?“ Ich schluckte. Wie? Hatte ich das eben richtig verstanden? …….. Reichlich LANG? …….. Das ging doch gerade eben bis zum Knie!? Meine Frau reagierte darauf aber anders, als ich vermutet hatte und sagte so ruhig wie möglich: „Ja Helmut, du hast Recht, es ist ganz schön lang! …….. Aber wie findest du es denn sonst so?“ „Sexy, …….. steht dir gut!“ Während der ganzen lockeren Plauderei ...
    massierten seinen dicken Wurstfinger Claudias Schultern. „Mein Täubchen, steh doch jetzt mal auf und zeig uns dein sexy Kleidchen genauer!“ Helmut nahm seine Hände weg und meine Frau stand auf. Sie stand jetzt neben dem Tisch mitten im Raum. „Los! Zieh dein Kleid hoch!“ Sie fasste mit beiden Händen nach unten zum Kleidsaum und zog ihn dann langsam nach oben. Dabei entblößte sie ihre Beine, Knie, Oberschenkel. …….. Helmut leckte sich bei dem Anblick über seine Lippen. Onkel Helmut und Tante Marion warfen lüsterne Blicke auf Claudia. „Was soll ich tun“, fragte Claudia vorsichtig. Der alte Mann grinste. „Gib mir dein Höschen!“ Claudia schlug ihre Augen nieder, spreizte ihre Beine etwas und legte los. Marion lachte. „Guck mal Helmut, oft macht das unser Täubchen ja nicht gerade, so wie sie auf ihren hochhackigen Pumps herumwackelt!“ …….. Es dauerte etwas, aber dann hatte es Claudia geschafft, unter dem engen Kleid an ihr Höschen zu kommen. Helmut beobachtete sie sehr interessiert dabei, wie sie ihr goldenes Kleid immer weiter hochzog, ihren Slip darunter rauswurschtelte und dann ganz herunterzog. Claudia hielt ihn Helmut mit zwei Fingern hin. Der nahm den duftigen schwarzen Slip, roch kurz daran, grinste breit und ließ ihn dann um seinen nach oben ausgestreckten Zeigefinger kreisen. Dann nickte er seiner Frau zu. Marion kam näher, griff nach dem Höschen, breitete es mit einer Hand etwas aus und steckte ihre Nase genau in den Schritt. „Oh Helmut-Schatz, die kleine Stute riecht ja so ...
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