1. Das Familienfoto – Kapitel 4 – Halali


    Datum: 01.06.2017, Kategorien: Reif, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Gleich als ich nach Hause kam, ging das Drama los – jedenfalls für meine Frau Claudia. Sie hatte mir etwas zu beichten. Völlig aufgelöst kam sie in mein Büro. Erst druckste sie rum und wand sich wie unter körperlichen Qualen. Dann aber kam sie mit der Sprache raus und erzählte mir unter Tränen, was mein Onkel Schlimmes mit ihr angestellt hatte. Claudia hielt mir ihr Handy hin. „Guck dir doch mal DAS Foto an! …….. Dieses Schwein! ……..Dieses Riesenschwein! …….. Der alte Sack hat mich doch glatt betäubt, im Restaurant betäubt! Ich glaub’s nicht! Mir war ja gleich so komisch! …….. Und er hat auch noch den Besorgten gespielt und mir seinen Arm angeboten! …….. Ärrrrrrg! …….. ÄRRRRRRG! …….. Mir wird schlecht! Ich könnte kotzen!“ Ich blickte auf das Handy. Ich dachte bei mir: „Oh wie schön! Was für ein schönes Bild! Gut getroffen! Claudia nackt auf dem Bett! Und so schön breitbeinig!“ …….. Aber nach außen machte ich mit Absicht ein total schockiertes Gesicht. „Schatz, das ist ja schrecklich! Einfach schrecklich! …….. Was machen wir denn jetzt? …….. Was will denn Onkel Helmut von dir?“ „Hier die SMS, lies doch selbst! Ich soll ganz brav sein und das machen, was er will! …….. Was soll denn das heißen? WAS ER WILL?“ „Ich befürchte fast, mein Onkel will DICH.“ „Wie – will MICH?“ „Na, kapierst du’s nicht? Helmut will dich haben, …….. er will dich wahrscheinlich in sein Bett kriegen!“ „Igitt! IGITT! …….. Nur über meine Leiche! …….. NIEMALS werde ich mich diesem alten versauten Fettsack ...
    hingeben! …….. NUR ÜBER MEINE LEICHE!“ „Aber haben wir denn da eine Wahl? Der will doch dein Foto an deinen Chef schicken, an die Rotarier und ins Netz stellen.“ „Ich sollte zur Polizei gehen und deinen Onkel, dieses widerliche Schwein, anzeigen!“ „Aber das kann auch nach hinten losgehen!“ „Wieso? Was soll denn das heißen?“ „Na, überleg mal. Du bist doch freiwillig mit meinem Onkel ins Restaurant gegangen, hast dich von ihm einladen lassen, obwohl dein Ehemann nicht dabei war – ja noch nicht einmal zuhause war. Er hat dich bei uns zuhause abgeholt und ist mit dir dorthin gefahren, nachdem er für euch einen Tisch reserviert hat! …….. Das klingt ja wohl nicht sehr nach Zwang oder Druck, oder? …….. Was glaubst du denn, was da die Polizisten denken?“ „So habe ich das noch gar nicht gesehen! …….. Es wird ja immer schlimmer! …….. Was können wir denn sonst machen? …….. Es ist zum Heulen!“ „Tja, ich weiß auch nicht.“ „Können wir denn nicht deine Tante Marion einweihen? Ihr sagen, was Helmut für ein Schwein ist? „Ich glaube nicht, dass uns das weiterhelfen würde. Die wird dir doch gewiss kein einziges Wort glauben. Und wenn doch, dann wird Marion doch garantiert ihren Mann decken. …….. Wenn sie überhaupt mit dir sprechen würde.“ „Und wenn wir Helmut nun unter Druck setzen, ihm drohen ihn anzuzeigen. …….. Oder ihm drohen, ein paar Schläger auf ihn zu hetzen. Meinst du, das könnte klappen …….. Wir müssen es einfach schaffen, dass er das Foto von mir wieder rausrückt!“ „Aber Claudia, du ...
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