1. Das Familienfoto – Kapitel 4 – Halali


    Datum: 01.06.2017, Kategorien: Reif, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    ich uns erst allen mal einen schönen Tee und erholen uns alle mal. …….. Und danach setzen wir uns dann am Tisch zusammen, …….. schließlich haben wir ja doch noch etwas zu besprechen, oder?“ „Ja, ganz genau“, pflichtete Claudia ihr bei, „ich will nämlich jetzt endlich mal erfahren, wann ihr gedenkt, mir die dämlichen Nacktfotos wiederzugeben, die ihr von mir gemacht habt bei euch zuhause!“ „Tja, mein Täubchen“, begann Onkel Helmut lächelnd, „der Abend ist doch noch lang! …….. Sollten wir Vier uns denn nicht erst mal erholen, Kräfte sammeln, etwas trinken, bevor wir dann nachher zusammenfinden und irgendwann ganz in aller Ruhe über diese Thema sprechen?“ Das Gespräch am späten Abend war alles andere als angenehm für Claudia. Allerdings hatte sie sich durchgesetzt und alle Versuche von Onkel Helmut abgewehrt, vorher „noch ein bisschen zu dritt oder sogar zu viert zu kuscheln“, wie er das nannte. Es war glockenklar, dass er vorhatte, Claudia noch ein zweites Mal zu ficken und auch Marion steuerte dazu nur ein paar fadenscheinige Argumente bei. Die waren aber eher von der Art „ach Claudia, willst du denn nicht doch nochmal die kleine Hirschkuh sein? …….. Das hat dir doch auch Spaß bereitet, unser kleines Halali, oder?“ „NEIN! …….. Nix Halali!“ Claudia wurde bereits sauer. Meine Frau gab an, heute ihr Möglichstes getan und Helmut und Marion ALLE Wünsche erfüllt zu haben. Noch mehr könne ...
    sie heute auf gar keinen Fall mehr tun! Und außerdem sei sie auch später nicht bereit, SO ETWAS WIE HEUTE noch ein einziges Mal mitzumachen! Sie hätte ihre Schuld schon mehrfach abgearbeitet und wolle jetzt ALLE Fotos und Videos von diesem bescheuerten Restaurant-Abend haben! Nach langem Hin und Her gab mein Onkel schließlich nach und versprach, uns (Claudia und mir) das ganze Material auszuhändigen. Allerdings hätte er es heute nicht dabei, sein Laptop stände zuhause. Wir einigten uns darauf, am nächsten Wochenende bei meinem Onkel vorbeizukommen und das Material abzuholen. Claudia war sehr erleichtert, es fiel ihr ein riesiger Felsbrocken vom Herzen. Als wir uns dann endlich von Onkel Helmut und Tante Marion an der Eingangstür verabschiedet hatten und uns gerade anschickten zu gehen, fiel mir plötzlich noch etwas ein und ich sagte zwinkernd: „Und grüßt mir bitte Nathalie von uns!“ Beide nickten und wir gingen schweigend zu unserem Auto. ENDE Doch ihr als interessierte Leserin oder als interessierter Leser fragt euch jetzt bestimmt: Wird mein Onkel Helmut wirklich klein beigeben und Claudia „vom Haken lassen“? Wird er ihr die kompromittierenden Fotos und auch alle Kopien davon aushändigen? Wie wird Claudia damit klarkommen, dass sie sich beim erpressten Sex so dermaßen hat gehen lassen? Oder kann es unter Umständen sein, dass sie dabei sogar …….. Spaß hatte? Tja, wer weiß das schon?
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