1. Das Familienfoto – Kapitel 4 – Halali


    Datum: 01.06.2017, Kategorien: Reif, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    und schob seine Eichel hinein. Mit den Daumen massierte er wieder die Rosette. Die Stute reckte ihren Hintern höher, bereit zur Paarung. …….. Langsam glitt der steife Schwanz in ihre nasse Möse. Am Anschlag blieb er einen Moment ruhig, …….. dann drei, vier schnelle Stöße und Helmut erhöhte den Druck der Daumen auf ihr Arschloch – Nagel an Nagel. Das erste Daumenglied jedes Daumens war zur Hälfte verschwunden. Am Anschlag war wieder Ruhe. Dann zog er die Daumen ganz, ganz langsam zurück. Ihr Poloch schloss sich wieder als die Daumen es verließen, aber nur um sich gleich danach noch einige Male zu öffnen wie ein Goldfischmaul bei Sauerstoffnot. Marion schaute dem Treiben atemlos zu! Helmut zog seinen Schwanz zurück, nur noch die Eichel in Claudia Möse, …….. die Spitze lag noch an, sie glitt über den Damm. Schließlich fluppte der Schwanz hoch und blieb an den Daumen hängen. Die nahm der Schwanz nun wie Leitplanken auf seinem Weg zu ihrem Stern. Die Eichel saß direkt an der Rosette – genau mittig! Mit einem festen Stoß trieb Helmut seinen Schaft in Claudias Körper. Das Geräusch, das sie dabei von sich gab, erinnerte nun wirklich an das Bespringen einer Stute durch einen Deckhengst! Marion griff nach Claudias Brustwarzen direkt über ihr und zwirbelte beide gleichzeitig mit Daumen und Zeigefinger. Ihr Mann verharrte derweil mit seinem Schwanz zu zwei Dritteln in Claudia und ließ seine Hüfte sanft kreisen. Dadurch rieb seine Schwanzspitze ringsherum an ihrer Darmwand. …….. DAS gab ...
    meiner Frau den Rest! Claudia riss ihren Mund weit auf und schrie laut und gellend. Elektrische Entladungen durchzuckten ihren Körper, ihre Brüste, ihren Hintern – ihr ganzes Inneres – als die meterhohen Wellen zwischen ihre Schenkel brandeten. Marion reckte sofort ihren Kopf hoch und küsste Claudia auf ihren Mund als es ihr kam. Die gedeckte Stute über Marion keuchte und wimmerte noch immer, auch noch, als die Wellen in ihrem Inneren langsam abflauten. Claudia war restlos bedient. Mein alter, geiler, dicker, glatzköpfiger Onkel hatte sie besprungen und es ihr so richtig besorgt. Ich war begeistert! Aber mir war natürlich vollkommen klar, dass DAS noch nicht das Ende war! Denn schließlich hatte zwar seine kleine Hirschkuh einen satten Orgasmus, ihr Platzhirsch aber noch nicht. …….. Und DAS ging ja gar nicht! Das konnte nicht so bleiben! Helmut zog seinen Steifen aus Claudias Rosette, was ein schmatzendes Geräusch ergab. „So, mein Täubchen, jetzt will ich aber auch endlich kommen, sagte er mit einem Augenzwinkern. Er ging wieder um den Tisch herum ans Kopfende, wo die Köpfe der beiden Frauen waren. Sein Schwanz war noch immer steif und stand seitlich von seinem Körper ab. Beim Gehen wippte er und meine Frau wusste ganz genau, was jetzt kommen würde. Helmut blieb stehen und drehte sich zu ihr um. Er stemmte seine Hände auf seine Hüften und hielt ihr seinen Ständer hin. Claudia schluckte atemlos ihre Spucke hinunter und öffnete dann willig ihren Mund. …….. Dann nahm sie sich ein ...
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