1. Das Familienfoto – Kapitel 4 – Halali


    Datum: 01.06.2017, Kategorien: Reif, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    nimmst doch nicht wirklich an, dass Onkel Helmut nur dieses eine Foto von dir gemacht hat! Da wird es garantiert noch mehr geben!“ „Was? …….. Noch mehr von diesen widerlichen Fotos? Nein! NEIN!“ „Und wenn wir meinen Onkel dazu bringen könnten einen Rückzieher zu machen, dann müssen wir auch sicherstellen, dass er uns ALLE Fotos aushändigt! Jedes einzelne dieser verdammten Fotos!“ „Meinst du denn wirklich, dein Onkel hat noch mehr Fotos? Dazu hatte er aber doch gar keine Zeit! …….. Du warst doch gleich bei ihm vor dem Haus und hast mich dort rausgeholt!“ „Also du bist wirklich naiv! Ich war erst um 22.00 Uhr bei Helmut und ihr seid um 21.00 Uhr vom Restaurantparkplatz weggefahren. …….. Da hatte er eine ganze Stunde lang Zeit, um von dir in seiner Wohnung eine ganze Menge Fotos zu schießen. …….. Und das hier auf deinem Handy wird sicher noch zu den harmloseren gehören!“ „Nein! NEIN! Mir wird schlecht!“ „Dann hilft es gar nichts, Claudia, wir müssen Helmut anrufen und hören, was er von dir will. …….. Nein, besser nicht am Telefon! …….. Wir treffen ihn irgendwo – nur wir zwei und er.“ „Wenn du meinst. Du hast bestimmt Recht. …….. Wird wohl das Beste sein, denke ich.“ Haha, dachte ich da innerlich und freute mich schon auf diese 6-Augen-Gespräch mit meinem Onkel. Oh, wie würde sich meine Frau vor Scham und Peinlichkeit winden! Wie sehr würde sie sich gedemütigt fühlen und vor Scham im Boden versinken wollen. …….. Das wollte ich mir auf keinen Fall entgehen lassen! Also schrieb ...
    Claudia ihrem Erpresser eine SMS mit folgendem Text: Ich habe nicht vor, mich ewig von dir erpressen zu lassen. Lass uns treffen und verhandeln. Mein Mann weiß übrigens Bescheid. Der wird dabei sein. C Das Treffen mit Onkel Helmut fand zwei Tage später statt. Wir trafen uns mit ihm bei uns zuhause. Er brachte seinen Laptop mit. Die „Verhandlung“, die Claudia angesprochen hatte, verlief allerdings so ganz anders als gedacht. Für meine Frau wurde es ein Debakel sondergleichen – extrem peinlich. Helmut führte uns noch weitere Fotos vor, die so scharf waren (im wahrsten Sinne des Wortes), dass Claudia knallrot wurde und vor Scham am liebsten im Erdboden versunken wäre. Das Ganze wurde für sie noch viel unangenehmer als Helmut dann seine Forderungen stellte. Er wollte also meine Frau. Er wollte sie stocknüchtern und ganz klar im Kopf. Er wollte sie ohne Gummi ficken. Und ich sollte ihm Claudia aufgebrezelt zuführen, sie vorher ein bisschen knutschen und nass lecken. Er würde sie dann bespringen und in alle ihre Löcher ficken, wenn ihm danach wäre. Ich müsste sie ihm festhalten und ihm dabei zuschauen, wenn er sie sich nahm. Falls sie dabei nicht zum Höhepunkt kam, wollte er vielleicht „Verstärkung durch andere Jagdgesellen“ anfordern, was immer das auch heißen sollte. Claudia war am Ende dieses grauenvollen Gesprächs total mit den Nerven fertig und nur noch am Heulen. Mein Onkel ließ eine ganze Woche verstreichen bevor er sich wieder bei uns meldete. Zuerst schlug er vor, bei uns ...
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