1. Das Familienfoto – Kapitel 4 – Halali


    Datum: 01.06.2017, Kategorien: Reif, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Unterhalb dieses glänzenden und mit Glitzersteinchen verzierten Gürtels war das Kleid gerafft und schlug dadurch vorne als Applikation ein paar Falten. Nach einigem Hin und Her zog sie einen schwarzen BH und einen schwarzen Slip an und wählte hellbraune, halterlose Strümpfe. Dazu schlüpfte sie in ihre passenden goldbronzenen Pumps mit dem feinen Rautenmuster und den höheren Absätzen. Die Fahrt zum Wochenendhaus war dann eine schweigsame Angelegenheit. Wir waren beide sehr nervös und wechselten nur die allernötigsten Worte. Dann kamen wir am Ziel an. Helmuts Auto stand direkt am Weg vor dem kleinen Grundstück. Ich erkannte es sofort. Wir parkten direkt dahinter und stiegen aus. Wir mussten nur einmal klopfen, da wurde auch schon die Türe geöffnet. Helmut …….. und auch Tante Marion erwarteten uns. Sie baten uns lächeln hinein …….. und irgendwie spürte ich ihre lüsternen Blicke, die sie über meine unglückliche Frau streifen ließen. Claudia stöckelte auf ihren Pumps herum und trat nervös von einem Fuß auf den anderen. …….. Mir kam es so vor, als ob heute beide mit Claudia ihren Spaß haben wollten. Bei meinem Onkel wusste ich ja schon, was ihm so vorschwebte, denn damals beim Kaffeetrinken bei uns, als meine Frau unter dem Einfluss der rosa Pillen stand, war Helmut ja extrem weit gegangen. Er hatte Claudia zu zwei heftigen Orgasmen gebracht, die ihr dann leider durch die Wirkung der Pillen wieder ganz und gar „entfallen“ sind. „Schön, dass ihr beiden kommen konntet und genügend ...
    Zeit mitgebracht habt“, sagte Helmut lächelnd. „Nehmt doch erstmal Platz, ihr beiden“, ergänzte Marion beflissen und deutete auf die Stühle am großen Tisch. Wir gingen hinüber und setzten uns hin. Helmut hatte ein dünnes, blau-rotes Sweatshirt und eine anthrazitfarbene Jogginghose an. Klar, er musste sich nicht mehr unbedingt in Schale werfen. Heute brauchte er ja Claudia nicht bezirzen, heute MUSSTE sie ja gezwungenermaßen ganz brav zu ihm hindackeln und sich ihm anbieten! „Wollt ihr was trinken, Wasser oder vielleicht O-Saft? …….. Aber Alkohol gibt es nicht, …….. denn wir wollen ja alle nüchtern bleiben – hahaha“. Helmut lachte dröhnend. „Und außerdem müssen wir ja alle nachher noch fahren, oder? …….. Aber wenn es dann nachher doch zu spät wird, können wir auch alle Vier hier übernachten. Wir haben zwei Doppelbetten!“ Mir schwante da was, als Helmut die Doppelbetten ansprach. Bestimmt war eines davon schon für ihn und meine Frau reserviert. Hmmm! „Claudia, du siehst etwas verspannt und nervös aus oder täusche ich mich da“, fragte meine Tante und schaute Claudia besorgt an. Jedenfalls tat sie so. „Ach, es geht schon.“ „Nein, du bist ja ganz verkrampft, …….. du musst ein bisschen lockerer werden!“ Mein Onkel verfolgte den Dialog interessiert. …….. Und ich tat das auch. „Helmut-Schatz, kannst du die Kleine nicht mal ein bisschen massieren, damit sie lockerer wird? …….. Du hast doch so geschickte, große Hände!“ Claudia sagte schnell: „Nein, nein, das ist doch wirklich nicht ...
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