1. Das Familienfoto – Kapitel 4 – Halali


    Datum: 01.06.2017, Kategorien: Reif, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Frau und auf der anderen Seite unsere gelassenen und sehr zufrieden wirkenden Gastgeber. Helmut verschwand als nächster im kleinen Bad um zu duschen. Marion schlüpfte in einen dunklen Bademantel und kam zu mir herüber. „Ich habe gesehen, du hast auch deinen Spaß dabei gehabt. Das tröstet mich etwas. Ich dachte erst, wir sollten dich mit einbeziehen. Aber dann war klar, dass du nur zum Zuschauen gekommen bist, …….. ähm, ich meine natürlich BEIM Zuschauen – hihi, …….. was für ein schönes Wortspiel!“ Meine Tante grinste mich frech an. Claudia hatte mittlerweile ihre schwarze Unterwäsche, ihre Strümpfe, ihr bronzefarbenes Kleidchen und auch ihre Pumps wieder eingesammelt und war mit ihnen im Nebenzimmer verschwunden um sich anzuziehen. Schon komisch, dass sie das nicht einfach hier erledigen konnte, nachdem sie doch kurz davor alle hier im Haus nackt gesehen hatten. Onkel Helmut war aus der Dusche gekommen und stand nur mit Schlappen an den Füßen nackt im Raum. Ich schaute ihn mir an, den kleinen, ziemlich korpulenten, behaarten alten Mann mit Glatze und Schnauzer. Sein Bauch ragte weit über seinen an sich recht kleinen Schwanz. Doch selbst dieser kleine Lümmel war in steifem Zustand sehr wohl in der Lage, meine Frau zum Orgasmus zu bringen! Marion erhob sich und ging als nächste zum Duschen. Helmut begann nun ganz behäbig damit, sich wieder seine Feinripp-Unterwäsche anzuziehen, dann in seine Jogginghose zu steigen und sich sein blau-rotes Sweatshirt über seinen Kopf zu würgen. ...
    Das blieb natürlich auch prompt an seiner großen und altmodischen Brille hängen, was dazu führte, dass er total bescheuert aussah mit der verschobenen Brille und dem Gewürge auf dem Kopf. Ich warf einen Blick zu meiner Frau rüber. Die blickte mit versteinerter Miene, irgendwie recht angewidert zu Helmut rüber und auf seinen stümperhaften Versuch, seinen dicken Kopf durch das enge Loch des Sweatshirts zu bekommen. Bestimmt fragte sie sich jetzt, warum sie es zugelassen hatte, dass dieser Fettsack sie einfach so von hinten nehmen konnte wie eine Stute auf der Weide. Dann drehte Claudia plötzlich ihren Kopf und sah zu mir rüber, offensichtlich, weil sie meinen Blick gespürt hatte. Ich zwinkerte ihr zu und schickte ihr einen „Luftkuss“. Tante Marion kam aus dem Bad in ihrem dunklen Bademantel. „Ahhh, das tat gut“, sagte sie laut und zufrieden. „Stimmt’s Helmut, …….. nach so einem heißen Fick bewirkt eine kalte Dusche Wunder. …….. Ja, unser kleines Täubchen war einfach eine Wucht, oder? …….. Kaum zu bändigen, die Kleine!“ „Ja Schatz, die kleine süße Hirschkuh haben wir gemeinsam zur Strecke gebracht, während ihr Mann auf der Lauer wie von einem Hochsitz zugeschaut hat.“ Meine Frau wurde rot. Und ich musste grinsen. Marion legte ihren Bademantel auf den kleinen Hocker neben dem kleinen Schränkchen und begann damit, sich ungeniert in aller Seelenruhe anzuziehen. Das war nicht unbedingt ein Augenschmaus für mich. Meine Tante sprühte aber vor guter Laune: „So ihr Lieben, jetzt mache ...