1. Das Familienfoto – Kapitel 4 – Halali


    Datum: 01.06.2017, Kategorien: Reif, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    dermaßen rossig! Kein Wunder, dass du da wild auf sie bist! …….. Und ich gehe jede Wette ein, dass sie an Linas 80ten auch rossig war, so wie sie dich damals angemacht hat mit ihrem Blusengeschüttel! …….. Aber heute werden wir’s ihr zeigen, oder? …….. Na, was meinst du? Wollen wir die kleine zahme Hirschkuh jetzt endgültig zur Strecke bringen?“ „Au ja, …….. Halali“, tönte Helmut gut gelaunt. „Los Marion, du legst dich jetzt erstmal auf den Tisch!“ Marion erhob sich, zog ihr grünes Halstuch mit den schwarzen Punkten ab und ließ es auf den Stuhl fallen. „Mit wird jetzt schon heiß“, sage sie heiser. Danach stieg meine Tante aus ihren Schuhen, öffnete den Knopf ihrer grauen Jeans und streifte sie ab. Das tat sie auch mit ihren Söckchen. Dann kam ihr recht enger, grauer Pullover mit den hell- und dunkelgrünen Streifen an die Reihe. Die Klamotten landeten auf dem Stuhl. Marion war jetzt nur noch in Unterwäsche. …….. Was sollte DAS denn bedeuten? Nun ging Marion zum Tisch und legte sich langsam darauf, mit dem Rücken nach unten. Claudia war völlig verunsichert und erstarrte. Sie schaute von einem zum anderen und machte ein sehr ängstliches Gesicht. Meine Frau schaute nun langsam zu Helmut und fragte leise: „Und jetzt ……..?“ „Zieh jetzt dein Kleid aus und geh auf dem Tisch auf alle Viere – über Marion! …….. Und mach deine Beine schön breit, …….. ich will Deine Möse sehen!“ Die Stute – oh, Entschuldigung … Hirschkuh – war ganz lieb und brav, holte einmal ganz tief Luft und stöckelte ...
    dann zu mir rüber, drehte mir ihren Rücken zu und sagte leise: „Mach mir mal den Reißverschluss auf!“ Ich zog den Reißverschluss ihres Kleides ganz nach unten. Claudia ließ es zu Boden rutschen und trat aus dem goldbronzenen Stoffkreis heraus. Dann ging sie zum Tisch, kletterte etwas unbeholfen über die am Rücken liegende Marion hinweg und ging dann auf allen Vieren über der älteren Frau in Positur. Das sah vielleicht klasse aus! Meine üppige kurzhaarige Blondine keine 20 cm über Helmuts alter, schwarzhaarigen Schachtel – sie in weißer Unterwäsche, Claudia nur noch mit schwarzem BH, ihren Strümpfen und goldbronzenen Pumps bekleidet. Es war einfach ein grandioser Anblick wie das weiße straffe Fleisch ihrer Schenkel von den hellbraunen Strümpfen umrahmt wurde, während ihre üppigen Stuteneuter beinahe ihren schwarzen BH sprengten. Mein Onkel ließ seine lüsternen Blicke über ihre Beine, Schenkel, ihren festen Arsch, über ihren durchgebogenen Rücken und über ihre vollen prallen Möpse streichen. Helmut war schon richtig geil. „Mach‘s dir! …….. Ich will, dass Du tropfst.“ Gehorsam schob Claudia ihre Hand zwischen ihre Beine und fing an, mit drei Fingern ihren Venushügel zu massieren. Nach einer Weile hörte man erste Schmatzgeräusche und ihr gestreckter Mittelfinger tauchte immer öfter ab. Zwischendurch ließ sie ganz vereinzelt mal einen leisen Stöhner hören. Onkel Helmut trat näher an den Tisch heran. Claudia hatte ihren Rhythmus gefunden. Ihr Mund war nun leicht geöffnet und man sah ...
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