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Rameaus Geburtshaus
Datum: 23.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
mit der Hand, sondern nahm die Neunundsechzig-Stellung ein. Während er mir mit geübter Zunge in wenigen Sekunden auf den Gipfel half, hielt er mir sein abschlaffendes Glied vor die Nase. Ich erbarmte mich seiner und lutschte etwas daran, kam aber nicht über die Verkleinerungsphase hinweg. Wir gaben es auf und kuschelten uns "nur" einfach aneinander. Wir müssen nach diesen ereignisreichen und anstrengenden Tagen bald eingeschlafen sein. Ich wachte irgendwann auf, als Auguste zu Bett kam, ihren Gaston anstupste, damit er ihr mehr Platz mache, und sich neben ihn legte. Das Bett war breit genug für uns drei ; Gaston lag also in der Mitte, ich am Rand, und unsere Umarmung hatte sich im Schlaf gelöst. Bald war ich wieder eingeschlafen. Und hatte einen Traum, den ich, seit ich nicht mehr Jungfrau war, in größeren Abständen immer wieder hatte. In diesem Traum lag ich auf dem Rücken mit gespreizten Beinen, und über mich beugte sich ein eigentlich nicht unsympathischer Kerl, dessen Gesicht mir der Traum nicht zeigte, wohl aber sein Riesen-Glied. Er streichelte mich an Beinen, Bauch und Brüsten, aber wenn er mit seinem Riesen-Penis eindringen wollte, wachte ich regelmäßig schweißgebadet auf -- und mußte ja schnell feststellen, daß alle Befürchtungen unbegründet waren. Wenn Dieter dabei manchmal auch aufwachte, tröstete er mich lieb, manchmal mit einer sanften Beiwohnung. Diese Nacht aber -- jetzt war wirklich ein Kerl über mir, aber nicht mit Riesen-Glied, sondern eher einem ...