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Rameaus Geburtshaus
Datum: 23.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
chérie?`, fragte mein neugieriges Schwesterlein. ,Du hättest ihn rechtzeitig selbst fragen sollen.` In Augustes Familie soll es ähnlich gewesen sein. Und dann war da noch Augustes Großvater, ein Wunder an Liebeskraft. Er war früh verwitwet -- die Großmutter hat Auguste nicht mehr gekannt --, er war Englischlehrer und wohnte im selben Haus wir Augustes Eltern. Sie einnert sich seit ihrer frühesten Kindheit an Opas Damenbesuche. Als Kind war es schön: die netten Frauen, die den im Garten spielenden Kindern immer mal wieder Süßigkeiten zusteckten. Allmählich wurde es Auguste und ihrer Schwester klar, was in Opas Zimmer ablief. Und noch mit achtzig Jahren hatte er regelmäßig Besuch von einer inzwischen über vierzig Jahre alten ehemaligen Schülerin. Man hörte die beiden seriöse englische Konversation üben, aber manchmal hörte man stundenlang gar nichts aus dem Zimmer, und hinterher war das Bett zerwühlt und Opa am Abendbrottisch besonders aufgekratzt. Auch Auguste hat ihr gutes Englisch bei ihm gelernt, aber ohne solch Intermezzi. -- So, jetzt, glaub ich, sind wir quitt mit erzählen." "Das glaub ich auch. Jetzt an die Arbeit --" "Ja, wir sollten allmählich aufbrechen." "Ich meinte Arbeit hier." Damit umschlang ich ihn mit Armen und Beinen, daß der Arme nicht entwischen konnte. "Ich sollte es dir vielleicht nicht so offen sagen, aber heute will ich dich." War Gaston nicht mehr auf eine Reprise eingestellt, war es ihm kühl geworden oder dachte er reuevoll an sein Eheweib, ich ... weiß es nicht, jedenfalls fühlte ich nichts und ertastete "nur" einen zusammengeschrumpelten Zipfel, aber bei ihm als einem gesunden Mann gab sich dieser Zustand bald, und weil es nun wirklich schon spät und etwas kühl war, ließ ich ihn ohne großes Vorspiel eindringen. Gaston begann mit den Millionen Jahre alten instinktiven Bewegungen, ich machte diesmal gegenläufig dieselben Bewegungen, in der Addition wurde es ein heftiger Fick, um nicht zu sagen: ein Nageln. Oft wurde es zu auslandend, und Gaston war draußen; bei der manuellen Hilfe, den Eingang wieder zu finden, merkte ich, wie seine rote Spitze immer dicker und praller wurde, und er kam schließlich bei einer solchen Aktion in meine Hand, nur die vielen Nachspritzer applizierte er an seine Lieblingsstelle tief im Inneren. Erst als er fertig war, merkte ich, wie mich inzwischen fror. Ich unterließ ,stiff and erect`, gab Gaston ein knappes Küßchen und gab in hurenmäßiger Eile seinen Schwanz frei. Noch groß, schon etwas schlaff und glitschig fiel er zur Seite. Ich schmiß ihm ein Tempotaschentuch zu, tupfte mich selbst ab, so gut es ging, und zog mich an. Ich würde wohl auf der letzten Etappe bis nach Hause Flecken in meinen Slip machen, hoffentlich nicht auch von außen sichtbare in meine Jeans-Shorts. Gaston konnte sich, seiner Anatomie gemäß, natürlich perfekt säubern. Auch er zog sich in Windeseile an, packte die Pique-nique-Sachen zusammen, und wir gingen zu unseren Rädern. Dabei sahen wir nicht weit von unserer Stelle an ...