1. Rameaus Geburtshaus


    Datum: 23.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    die Stelle seiner Bestimmung. Gaston bäumte auf, drehte uns in die klassische Missionarsstellung, drang dank den riesigen Mengen an natürlichen Gleitmitteln fast unbemerkt ein, bewegte sich dann aber nicht weiter, sondern küßte mich wohl tausendmal auf Gesicht und Busen, dann aber legte er los, wieder überraschend weit ausholend, nicht ein einziges Mal hinausgleitend, ich spürte, wie sein Glied noch immer dicker wurde, seine Länge war genau passend, es streichelte, wenn es ganz eingedrungen war, gerade meinen Muttermund, er fickte und fickte, man hätte es auch schon "nageln" nennen können, er war ja nicht mehr der Allerjüngste, und so dauerte es jetzt beim zweiten Mal so kurz hintereinander eine ziemliche Weile, die mir Gelegenheit zu zwei Orgasmen gab, nicht sehr starken, aber immerhin, schließlich plazierte er sein Weißes Bestes genau an die richtige Stelle an den Eingang zum Innersten, vielleicht hatte er auch ein wenig hineingespritzt, und mir kam der Gedanke: Wenn jetzt mal die Pille nicht funktioniert hatte, dann würde ich vielleicht ein Kind von Gaston bekommen. Dieser Gedanke war mir überhaupt nicht unangenehm, im Gegenteil, und aus diesem Gefühl heraus küßte ich nun meinerseits Gaston wie wild. Wir blieben eine ganze Weile so aufeinander liegen, dösten etwas und sagten wohl eine halbe Stunde oder länger kein Wort. Dann rollte sich Gaston von mir hinunter, und wir -- ja, was taten wir? Als, immerhin, Menschen der Wissenschaft analysierten wir das Erlebte und landeten ...
    schnell bei der Erkenntnis und dem gegenseitigen Eingeständnis, daß dies für jeden von uns eines der schönsten Liebeserlebnisse war. Wir lagen jetzt händchenhaltend nebeneinander und schliefen so ein. Als wir aufwachten, war es kurz nach zehn, und weil wir noch etwas essen wollten und das Hotelresraurant um elf Uhr schloss, duschten wir in Windeseile, zogen uns an und aßen noch etwas Leichtes. Das Personal, das sicher beobachtet hatte, daß Gaston nach stundenlanger Abwesenheit mit mir "von oben" und nicht "von draußen" gekommen war, bediente uns mit vollendeter Höflichkeit und ließ sich nicht das Allergeringste anmerken. Schon hierfür hätte die "Post" fünf statt drei Sterne verdient. Während des Abendessens waren wir nicht sehr gesprächig, erst gegen Ende, als es schon ans Abschied-Nahmen für die Nacht ging, kam Gaston damit heraus, daß das Wetter ab Samstag wieder besser werden sollte, daß wir also für Samstag unsere Radtour planen sollten. Außerdem schlug er vor, am Sonntag mit dem Auto nach Langres zu fahren, eine besonders schöne Stadt mit mittelalterlichem Ambiente. Dann allerdings müßte ich meinen Aufenthalt in Dijon etwas verlängern, um nicht am Montag schon abreisen zu müssen. Ich war voll mit diesen Vorschlägen einverstanden, und noch am Abend gelang uns an der Rezeption die Verlängerung meines Zimmers um zwei bis drei Tage. Gaston verabschiedete sich alsbald nach dieser schönen Regelung, und ich begab mich auf mein Zimmer. Als erstes rief ich Dieter an, erzählte ihm ...
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