1. Rameaus Geburtshaus


    Datum: 23.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    streichelte meine Arme etwas abwärts, dann aber nahm der die Richtung von schräg oben zu meinem Busen. Spätestens jetzt wäre der Zeitpunkt gewesen, ihm ein entschlossenes "Halt!" entgegenzuschleudern, aber ich konnte ihm nichts entgegenschleudern, denn er stand ja hinter mir. Stattdessen sagte ich mit zaghafter Stimme: ",Qu'est ce que vous faites, Monsieur?`", das letzte Wort altertümlich aussprechend, so wie man es schreibt, ",je suis une pucelle innocente!`" "Gratuliere: dann wärst du die erste ,pucelle mariée`!" "Da wäre ich nicht so sicher, daß ich die erste wäre. -- ,Non, Monsieur, je suis une demoiselle -- tombée -- chute --`" "-- ,déchue`, man sagt ,déchue`--" "-- ,et je ne suis digne de votre amour` -- " "Die ,demoiselles déchues` sind immer die interessantesten", sagte Gaston cool, aber zärtlich und setzte sein Tun fort. Mit unendlicher Zartheit erforschte er Zentimeter um Zentimeter, ertastete den Übergang von den harten Muskeln zur weichen Brust, arbeitete sich vor zu den Nippeln, die sich alsbald aufrichteten, und umrundete sie ich weiß nicht wieviele Male. Dabei bettete er seinen Kopf in mein Wuschelhaar. Ich drehte meinen Kopf weg, nicht um ihm diese Ruhestätte zu entziehen, nein: Unsere Münder suchten und fanden sich zu einem langen Zungenkuß. Dabei glitten Gastons Hände tiefer, fanden den Saum meines T-Shirts, schoben ihn hoch, und so konnte er meine Äpfelchen, eigentlich Kreuzungen zwischen Äpfeln und Melonen, nach Herzenslust in natura kneten. Die nächste ...
    Phase durchliefen wir sehr schnell. Ich stand auf, drehte mich Gaston zu, wir umarmten uns, herzten und küßten uns und entledigten uns dabei unserer wenigen Sommmer-Kleidungsstücke, im Wesentlichen jeder sich selbst -- aber unsere Slips ließen wir aus natürlicher Scham noch an. Vor mir stand ein nicht allzu groß gewachsener Mann (das wußte ich ja schon) mit athletischer Figur (das hatte ich geahnt), ohne jedes Härchen auf Brust und Bauch, auf demselben ein kaum zu erahnender Ansatz von Embonpoint, mit für einen Mann verhältnismäßig breiten Hüften und einem für einen Mann recht ausladenden Gesäß. Was gegenüber dem Gesäß an Gaston angebracht war, zeichnete sich normal durch den Slip ab. Wir verlagerten unser Herzen und Küssen in die Horizontale aufs Bett, ohne bei seiner Größe auf eine den Rändern parallele Ausrichtung achten zu müssen. Wir lagen schräg auf der Riesenfläche und knutschten nach Herzenslust. Gaston lieferte eine Vorführung ab, die einem Berufsmasseur zur Ehre gereicht hätte -- bis daß mir die Muskeln, vor allem der Schenkel, wehtaten, ich versuchte es ihm nachzutun, konnte aber mit meinen schwachen Frauenhänden an seinen eisenharten Muskeln, vor allem an den Schenkeln -- er war ja fast Radprofi! -- wenig ausrichten. Bei dieser ganzen schönen, "ewig" dauernden Prozedur ließen wir immer noch schamhaft die Schamgegend des/der Anderen aus, bei Gaston aber ließ sich eine gewisse Wirkung auf dieselbe nicht verbergen -- bei mir wohl auch nicht, wenn man genau hinsah. Ich ...
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