1. Rameaus Geburtshaus


    Datum: 23.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    war die erste, die sich in des Gegners Höschen vorwagte, den Bund etwas lupfte, einen Blick auf die rote Spitze warf, meine Hand sofort wieder wegnahm und sagte: ",Que machine!`" ",La machine des joies d'amour!`" "Nun red mal nicht so geschwollen von deinem ,vit`!" "Heute sagt man ,queue`, wie im Deutschen", klärte mich Gaston auf, "aber da gibt es noch eine ganze Menge anderer Wörter --" "Das kann ich mir denken -- zum Beispiel?" "Das kann man einer Dame nicht sagen, die sind zu ordinär." ",Orginär` hab ich als kleines Mädchen immer gesagt, weil ich dieses Wort nicht richtig verstanden hab, und Mama gebrauchte es häufig, um mir schmutzige Wörter zu verbieten, die ich in der Schule gehört hatte -- und eine Dame bin ich auch nicht -- eine solche würde wohl nicht so mit dir hier rumliegen -- nun sag schon!" ",Bite` zum Beispiel --" "Das ist doch nur eine Variante von ,vit` --" "-- weiß nicht -- vielleicht -- oder ,pine` oder ,chibre` oder ,zizi` oder ,quéquette` oder --" "Laß es gut sein!" Wir knutschen noch etwas weiter, dann brach Gaston diese Phase ziemlich abrubt ab und sah mich fragend an. Ich sah ihn auch verwundert und fragend an. Es dauerte eine Weile, bis sich Gaston ein Herz nahm und kaum hörbar fragte: "Machen wir weiter?" Ich küßte ihn auf den Mund und sagte ebenfalls flüsternd: "Ja, wenn du willst." Und ob er wollte! Sein Gesicht strahlte, er intensivierte seine Karessen, griff jetzt auch mir schamlos in den Slip, tastete sich vor, wanderte durch den Wald bis zur ...
    Furche, die wohl schon während der Bahnfahrt sein eigentliches Ziel war. Ich zupfte immer stärker am Bund von Gastons Slip, um ihn dazu zu bewegen, endlich diese letzte Hinderung auszuziehen. Endlich begriff er, zog den Schlüpfer aus, schmiß ihn in eine Ecke und zeigte mir sein nicht sehr langes, aber recht dickes Stück. Es war ringsherum und auch am Säckchen rasiert und glatt wie ein Kinderpopo -- nein: wie das Gießkännchen eines kleinen Jungen. Diese Minipause benutzte ich, um auch meinen Slip auszuziehen und in die gegenüberliegende Ecke zu schmeißen, damit es später keine Verwechselungen geben sollte. Wir setzten unser wildes Schmusen jetzt in ganz nacktem Zustand fort, dabei verirrten sich auch unsere Hände an indezente Körperstellen, und zu gegebenem Moment versuchte Gaston zu penetrieren, um mich mal wissenschaftlich und damit um so obszöner auszudrücken. Gaston mußte ein Zauberer sein: Während unserer letzten Kuscheleinheiten mußte er sich ein Kondom übergestreift haben, ohne daß ich etwas davon gemerkt hätte. Ich sollte ihm "danach" sagen, er solle es im wirklichen Leben mal als Zauberer mit weißen Kugeln und Kaninchen versuchen. Er nahm mich in einer Mischung aus Seitenlage und Missionar schräg von oben, und ich mußte staunen, was für ausladende Kolbenhübe er mit seinem recht kurzen Organ machen konnte, ohne mehr als einmal rauszuflutschen. Ich half ihm als gute Kameradin mit der Hand beim Wiederfinden seiner Lustgrotte, und diese Berührung durch meine Hand gab ihm ...
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