1. Theater 02


    Datum: 22.05.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    muss eben aufpassen, welche Schritte ich tue und wo das Licht hinfällt,´ dachte ich mir. Die Zeit rückte weiter und weiter, inzwischen war unsere Anfangszeit schon weit überschritten und Unruhe breitete sich im Zuschauerraum aus; wir warteten alle auf Rolf, der immer noch nicht da war. ´Oh nein, bitte nicht wieder mit Hubert als Ersatz spielen.´ dachte ich, als Tom zu uns hinter die Bühne kam und rief „O.K. alle auf die Plätze, Rolf kommt gleich, wir fangen schon mal mit der ersten Szene ohne Rolf an!" Das Stück begann und Rolf hastete herein, warf mir einen Blick zu und flüsterte: „Tut mir leid Tanja. Ich bin so spät, dass ich mir nicht mehr Erleichterung verschaffen konnte. Normalerweise habe ich es mir immer drei bis viermal am Tag unserer Proben und Aufführungen gemacht, und heute noch kein einziges Mal. Ich weiß nicht, wie das nachher werden soll..." verzweifelt blickte er mich an. Ich hatte inzwischen an Rolf Gefallen gefunden, nicht das ich in ihn verliebt war, immerhin war ich noch mit Tom zusammen, aber er tat mir irre leid, wie er so dasaß und betrübt vor sich hinstarrte. „Laß´ mal Rolfi," versuchte ich ihm Mut zu machen „das wird schon, bei der Aufregung rührt sich doch sowieso nichts, oder?" Siedend heiß fiel mir ein, dass ich ausgerechnet heute mein Pelzchen vergessen hatte, ein Unglück kommt selten allein. Somit hatte Rolf also weitere Reize vor Augen, die ihm sonst verwehrt blieben. Wir spielten unsere Szenen ´runter und mir war es sehr unangenehm, dass durch ...
    meine Bewegungen sich mein dünner String nun ungehindert einen Weg zwischen meine Schamlippen bahnen konnte. Das wurde vorher immer durch das kleine Pelzchen verhindert. Ich konnte es zwar nicht sehen, aber es fühlte sich so an, als würde das weiche Fleisch links und rechts aus dem String herausquellen. Die Schnur, zu der das vordere kleine Dreieck zusammen gerutscht war, rutschte tiefer zwischen meine Schamlippen und teilte diese nun. Mein Kitzler lag blank und wurde durch den Stoff bei jeder Bewegung stimuliert. Diese neue Situation erregte mich vor allem bei der „Schubs-Szene", wo mir wieder alle Männer an die Wäsche gingen. Zum Ende landete ich rücklings in Rolfs Armen, der, wie geplant seine Hand unter meinen Rock gleiten ließ und mit seinen Fingern prompt voll an meine prallen Schamlippen griff. Sofort spürte ich in meinem Rücken eine Beule größer werden, Rolfs großer Schwanz versteifte sich zusehends. ´Das konnte ja heiter werden, wie soll er nur wieder runterkommen für die nächste Szene?´ fragte mich. Wohl um sich nicht zusätzlich anzuheizen, griff er mir nicht wie sonst voll an den Busen, sondern legte seine Hand nur sacht darauf und tat so, als würde er meine Titte durchkneten. Auch die Finger an meinen Schamlippen ließen von mir ab. Das schien Erfolg zu haben: Die Beule wuchs nicht weiter, sondern blieb relativ weich. Hinter der Bühne sagte ich ihm dann, dass ich mein Pelzchen vergessen hatte. Nach einigen anderen Szenen folgte dann unsere Liebesszene und ich konnte ...
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