1. Theater 02


    Datum: 22.05.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Fellatio-Szene hat dann in den folgenden Proben ganz gut geklappt. Tom muss Rolf wohl ins Gewissen geredet haben, jedenfalls bekam Rolf keine Latte mehr. Nur hin und wieder füllte sein Schwengel sich etwas mit Blut und wurde noch länger und dicker, als er ohnehin schon war, ohne jedoch richtig steif zu werden. Der Geruch, der von Rolfs Schwanz ausging, war jedoch noch stärker als bei unserer ersten Probe, was mich vor Geilheit immer wieder erbeben ließ. Scheinbar wichste Rolf immer kurz vor unserer Szene, denn einmal tropften noch ein paar Spermafäden aus seiner feucht glänzenden Eichel, landeten auf meinen Brüsten und hinterließen einen schleimigen Film. Nun gut, es ist eben für uns beide schwer, diese Szene zu spielen. Als keiner hinschaute, habe ich mit dem Finger etwas von dem klebrigen Zeug genommen und in den Mund gesteckt. Bisher kannte ich nur Toms Sperma, das etwas bitter schmeckte, vielleicht lag das daran, dass er ohne Ende Kaffee trank und rauchte. Rolfs Saft war einfach nur salzig und überaus erregend. Die übrigen Schauspieler waren nun scheinbar daran gewöhnt, dass eine 18jährige mit großen Möpsen und langen steifen Nippeln über die Bühne hüpfte. Obwohl ich einige männliche Darsteller sich hin und wieder an den Schritt greifen sah, wie um den Inhalt etwas zu sortieren. Für meine Nacktszenen habe ich mir dann ein künstliches Pelzchen auf meine nun stets blank rasierte Muschi geklebt, so hatte ich wenigsten das Gefühl, nicht ganz nackt dazustehen. Nun war Rolf ...
    der einzige Nackte auf der Bühne. Das Problem mit dem Pelz war jedoch, wie ich schnell merkte, dass der Kleber aufgrund meiner andauernden Erregung nicht immer so gut hielt. Daher versuchte ich, ebenso wie Rolf, mir vor den besagten Szenen auf der Toilette Erleichterung zu verschaffen und masturbierte mit meinen Fingern und manchmal auch mit einem Vibrator. Die Beischlafszene mit Rolf wurde noch einmal etwas heikel, aber wir meisterten das ohne weitere Probleme. In dieser Szene kniete ich als Lolita nackt auf dem Bett, den Kopf in Richtung der Zuschauer und den Po nach hinten herausgedrückt. Durch meinen künstlichen Pelz konnte von hinten niemand in meine Heiligtümer blicken. Rolf kniete sich mit frisch abgemolkenem, schlaff pendelndem Schwengel hinter mich und tat so, als würde er mich aufs heftigste durchbumsen. Dabei knetete er kräftig meine Pobacken durch. Bei jedem Stoß spürte ich sein langes Gerät und seine Eier an meinen Bauch klatschen, was zwar nicht Rolf in Erregung versetzte, mich aber schon wieder extrem geil werden ließ. Meine Titten schaukelten unter mir obszön hin und her. Ich warf den Kopf zurück, reckte meine Titten mit den steil aufragenden Nippel nach vorne und stöhnte, wie es meine Rolle verlangte, einen vermeintlich gefakten Orgasmus heraus. Nur das mein Orgasmus echt und nicht gespielt war, so sehr hatte mich Rolfs schlenkerndes Geschlecht aufgegeilt. Ich spürte die Säfte aus mir herauslaufen, aufgehalten durch das dünne Pelzchen, dessen Kleber sich löste ...
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