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Theater 02
Datum: 22.05.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,
und anfing durch Rolfs heftige Bewegungen zu verrutschen. Rolf musste nun einen prima Einblick in meine nasse, blankrasierte, klaffende Muschi und auf mein runzliges Poloch haben. Nichtsdestotrotz spielte er die Szene weiter, als wenn nichts wäre, imitierte einen kolossalen Abgang und fiel dann drehbuchgemäß auf mich drauf. Heftig atmend lagen wir da und ich spürte sein heißes Gerät an meiner nackten, nassen Muschi ruhen. Ich wurde augenblicklich wieder geil und spürte meine Säfte fließen, die Rolfs Schwanz durchtränkt haben müssen; dennoch ließ sich Rolf nichts anmerken, bekam auch keinen Ständer und ließ dann nach der Szene von mir ab, um sich schnell zurückzuziehen. Ich erhaschte noch einen Blick auf seinen Penis, der zwar tatsächlich schlaff war, aber in voller Länge nass glänzte, auch sein Hodensack wirkte irgendwie feucht. Wahrscheinlich holte er sich jetzt wieder einen runter, ganz kalt kann ihn das auch nicht gelassen haben. Die Zeit schritt voran und so langsam hatte ich mich daran gewöhnt, ständig einen schlaffen Riesenpimmel vor dem Gesicht zu haben und aufgrund meiner Geilheit mehrere Orgasmen am Tag zu bekommen. In dieser Zeit muss auch Tom ordentlich geil gewesen sein, denn er fickte mich so oft durch wie noch nie. Auch zwischen meinen Brüsten verspritzte er nun seinen Saft immer häufiger. Tag für Tag wurden wir besser. Und die Szenen saßen schon richtig gut. In der Schule konnte ich mich jedoch kaum noch konzentrieren. Das Theaterstück forderte ihren ...