1. Theater 02


    Datum: 22.05.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    und anfing durch Rolfs heftige Bewegungen zu verrutschen. Rolf musste nun einen prima Einblick in meine nasse, blankrasierte, klaffende Muschi und auf mein runzliges Poloch haben. Nichtsdestotrotz spielte er die Szene weiter, als wenn nichts wäre, imitierte einen kolossalen Abgang und fiel dann drehbuchgemäß auf mich drauf. Heftig atmend lagen wir da und ich spürte sein heißes Gerät an meiner nackten, nassen Muschi ruhen. Ich wurde augenblicklich wieder geil und spürte meine Säfte fließen, die Rolfs Schwanz durchtränkt haben müssen; dennoch ließ sich Rolf nichts anmerken, bekam auch keinen Ständer und ließ dann nach der Szene von mir ab, um sich schnell zurückzuziehen. Ich erhaschte noch einen Blick auf seinen Penis, der zwar tatsächlich schlaff war, aber in voller Länge nass glänzte, auch sein Hodensack wirkte irgendwie feucht. Wahrscheinlich holte er sich jetzt wieder einen runter, ganz kalt kann ihn das auch nicht gelassen haben. Die Zeit schritt voran und so langsam hatte ich mich daran gewöhnt, ständig einen schlaffen Riesenpimmel vor dem Gesicht zu haben und aufgrund meiner Geilheit mehrere Orgasmen am Tag zu bekommen. In dieser Zeit muss auch Tom ordentlich geil gewesen sein, denn er fickte mich so oft durch wie noch nie. Auch zwischen meinen Brüsten verspritzte er nun seinen Saft immer häufiger. Tag für Tag wurden wir besser. Und die Szenen saßen schon richtig gut. In der Schule konnte ich mich jedoch kaum noch konzentrieren. Das Theaterstück forderte ihren ...
    Tribut: Die Proben gingen oft bis kurz vor Mitternacht und durch meine stets anhaltende Erregtheit verschaffte ich mir bestimmt regelmäßig fünf bis sechs Orgasmen am Tag, entweder alleine oder mit Tom. Das ging sogar so weit, dass ich hin und wieder in den Schulpausen auf der Toilette zum Wichsen verschwand. Ich glaube, meine Mitschüler haben nichts gemerkt. Der Tag der Premiere rückte immer näher und bereits einige Wochen vorher war unser kleines Theater für fast alle der fünf geplanten Aufführungen restlos ausverkauft. Wenn das Stück tatsächlich so erfolgreich wird, wie aus dem Kartenvorverkauf zu schließen war, müssten wir noch weitere Vorstellungen geben. Mit meiner Nacktheit auf der Bühne hatte ich nun überhaupt keine Probleme mehr. Allerdings hatte ich mich bisher immer nur vor meinen Kollegen, die alle so um die 40 Jahre alt waren, entblättert. Zu den Aufführungen hatten sich auch einige Klassenkameraden und Lehrer angekündigt. Auch meine Eltern wollten dabei sein. Die wussten noch gar nicht, was ich da so auf der Bühne treibe... Irgendwie würde ich ihnen das vorher schonend beibringen müssen. Auf jeden Fall war es ein komisches Gefühl nur daran zu denken, dass so viele Bekannte einen bald nackt und in (gespielten) Fickszenen sehen würden. Am Tag der Generalprobe kam Tom hinter der Bühne zu mir: „Tanja, der Rolf hat gerade angerufen, er ist in einen Unfall verwickelt und kann nicht zur Probe kommen. Hubert wird heute seine Rolle übernehmen." „Nein, bitte nicht Hubert!" ...
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