1. Theater 02


    Datum: 22.05.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    auf dieses köstliche Stück Fleisch, das zu dem 40 jährigen Rolf gehörte, zu pfählen. Rolf konnte nichts machen, immer tiefer schob ich mir seinen Riemen in die Muschi, meine Schamlippen waren zum Zerreißen gespannt. Da übernahm Rolf die Initiative; jegliche Passivität war von ihm abgefallen und mit langsamen Stößen stieß er seinen Ständer in mich. So etwas dickes hatte ich noch nie in mir gespürt, es war einfach überwältigend. Als ich vollständig mit Schwanz gefüllt war und dachte, er müsste jetzt komplett in mir verschwunden sein, schob Rolf weitere Zentimeter in mich hinein, was mich aufstöhnen ließ. Meine Scheidenmuskeln schlossen sich um den dicken Stamm, molken ihn und wollten ihn nicht wieder los lassen. Bei jedem Stoß klammerten sie sich an diesen herrlichen Schwanz. Rolf fickte mich jetzt hart durch, seine Eier schlenkerten wild unter mir und klatschten bei jedem Stoß an meinen Kitzler, was mich zusätzlich verrückt machte. Ich spürte einen gewaltigen Orgasmus nahen, dem ich nun auch nicht mehr ausweichen wollte. Ich begann zu stöhnen und zu wimmern und ohne Hemmungen begann ich so stark zu kommen, wie noch nie zuvor. Das fiel zum Glück nicht weiter auf, weil ich als Lolita sowieso einen Orgasmus hätte spielen müssen (hinterher hörte ich eine Besucherin ihrem Freund zuflüstern, dass die Lolita bei dem gespielten Orgasmus ja wohl etwas übertrieben hätte). Unermüdlich rammelte Rolf weiter, die Szene sollte eigentlich bald zu Ende sein. Ich wollte nicht, dass er ohne ...
    Orgasmus von der Bühne gehen musste, außerdem war ich immer noch so geil, dass ich ihn in meiner Muschi abspritzen spüren wollte. So griff ich also mit beiden Händen nach hinten zwischen meinen Beinen hindurch und begann ihm etwas Hilfestellung zu geben, in dem ich seinen großen Eier ordentlich durchknetete. Das schien ihn so anzumachen, dass ich spürte, wie sein Schwanz noch mal ein gutes Stück länger und dicker wurde. Mit einem letzten tiefen Stoß versenkte er seine fette Eichel in meiner Gebärmutter und spritze in langen Strahlen seine Sahne in mich hinein. Ich rollte mit den Augen und kam ebenfalls noch einmal, wobei meine Scheidenmuskeln alles aus Tom herausholten. Fleißig rollte ich seine Eier weiter und pumpte seinen Sack solange mit meinen Fingern leer, bis der nicht endenwollende Strom nachließ. Der Vorhang fiel und das Publikum spendete, wie immer, tobenden Applaus. Wir lösten uns voneinander und gingen so schnell wie möglich zum Umziehen in die Garderobe, damit niemand etwas mitkriegte. Dieses kleine Abenteuer blieb unser Geheimnis. An diesem Abend hatte ich mich in Rolf und seinen langen Monsterschwanz verliebt. Ich beendete meine Beziehung mit Tom und bin seitdem mit Rolf zusammen. Auf der Bühne habe ich keine Nacktrollen mehr übernommen, aber ich werde immer wieder geil, wenn ich zum einen an diese Zeit zurückdenke und zum anderen, wenn ich mir vorstelle, dass auch in Filmen die Liebesszenen mit nackten Darstellern vielleicht doch echter sind, als mancher denkt...
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