1. Theater 02


    Datum: 22.05.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    sehen, dass Rolf nervös war. Deutlich war durch den Stoff seiner Hose zu sehen, dass er eine leichte Erektion hatte. Es half alles nichts, wir mussten auf die Bühne. Ich zog mich aus und präsentierte Rolf mein frisch rasiertes Vötzchen mit den etwas klaffenden feucht schimmernden Schamlippen. Rolf starrte darauf. ´Kein Wunder, dass er sich nicht in den Griff kriegte´ dachte ich und ging auf die Bühne. Als sich der Vorhang hob, ging ein Raunen durch den Saal; ich war sicher, alle konnten meine Muschi sehen. Mir war das wahnsinnig peinlich, aber tapfer spielte ich weiter. Dann kam Rolf dazu und ich begann, ihn auszuziehen. Zuerst das Hemd, dann hinknien, es folgte die Hose. Nun hatte ich seine Unterhose genau vor Augen, durch die sich sein Schwengel abzeichnete. Steif war er nicht, aber auch nicht richtig schlaff. Aufgedunsen lag Rolfs Riemen vor mir in der Unterhose. Ich zog sie herab und sein komplett rasiertes Geschlecht fiel vor meinen Augen heraus, pendelte etwas hin und her und blieb dann ganz leicht aufgerichtet hängen. Die Eichel lugte zur Hälfte unter der Vorhaut hervor, sein Schwanz war bedeutend länger, als ich ihn von den übrigen Proben kannte. Oh nein, jetzt wurde er noch länger, dehnte sich aus, die Eichel pellte sich komplett unter der Vorhaut hervor. Mir schien, als sei die Zeit stehen geblieben, alles rückte in den Hintergrund. Es gab nur noch mich und dieses Teil vor meinen Augen, das immer länger und dicker wurde. Wie hypnotisiert starrte ich auf das ...
    wachsende Teil vor meinen Augen. Adern begannen am fetten Schaft hervorzuquellen. Die rote Knolle am Ende des überlangen Stabes wuchs auf Pflaumengröße und wurde aggressiv dunkelrot. Er schien seine volle Länge erreicht zu haben und bewegte sich nun nicht mehr nach unten. Das ganze lange, dicke Teil wurde weiter mit Blut voll gepumpt, es wurde noch ein Stück dicker und begann sich empor zu heben. Ich hockte so dicht vor Rolf, dass seine Eichel über mein Gesicht wischte und auf meiner Stirn zum Liegen kam. Ich war hochgradig erregt und spürte erste Tropfen aus meiner Muschi heraussickern. Auch Rolf war jetzt erregt, Fäden seines Schleims wurden abgesondert und mit dem Pochen seines Schwanzes auf meiner Stirn verteilt. Die Realität holte mich wieder ein. Ich nahm alles um mich herum überdeutlich war, blickte hoch zu Rolf, vorbei an seinem langen, dicken Monsterschwanz. Der machte ein peinlich berührtes und hilfloses Gesicht. Ich hatte meinen Entschluss gefasst. Es blieb mir gar nichts anderes übrig. - Huberts Latte maß normale 17 cm, die konnte ich bei der Probe, als er Rolf vertreten hatte, leicht verdeckt neben meinem Kopf haben, ohne das jemand etwas sehen konnte. Aber bei Rolfs 25 cm war das nicht möglich, sein Schwanz war so lang, dass er hinter meinem Kopf, in grelles Licht getaucht, hervorlugen würde. Ich beschloss also, seinen langen Riemen tatsächlich in den Mund zu nehmen und den Blow Job in der Realität auszuführen. Was tat man nicht alles für die Kunst. An der Schwanzwurzel ...
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