1. Theater 02


    Datum: 22.05.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Mit Tom musste ich dann doch mal besprechen, was da auf der Bühne abgegangen war: „Du Tommi, weißt du eigentlich, dass Rolf bei der letzten Szene gestern total erregt war?" „Wie meinst du das, Tanja? Erregung und Leidenschaft ist ja genau das, was ich auf der Bühne sehen will." antwortete Tom. „Ja, das ist schon klar, aber nachdem du Rolf zum wichsen weggeschickt hast und ich dir einen geblasen hatte, sollten wir doch die Fellatio-Szene auf der Bühne spielen. Das hat auch gut geklappt, obwohl es nicht so leicht ist wie du denkst, nackt vor einem Mann mit einem riesigen Schwengel zu hocken und so zu tun als ob... Mit der Zeit wuchs sein Ding zunächst mal in die Länge und wurde immer dicker, als ich dann an ihm hochrutschen sollte, rieb ich mit meiner Haut natürlich über seinen Schwanz und seine Eier. Du hättest mal sehen sollen, wie schnell aus dem Halbsteifen eine lange stahlharte Rute geworden ist. So ein langes Teil habe ich noch nie gesehen, geschweige denn gespürt. Als du dann angefangen hast, mit ihm über Konzentration zu diskutieren, hatte er seinen Schwengel schon zwischen meine Brüsten geschoben und fing tatsächlich an, mich auf der Bühne zwischen die Titten zu bumsen. Und durch den Saft, den seine pralle Eichel absonderte, glitt der Schwanz immer besser durch das Tal meiner Brüste. Mit der Eichel stieß er immer wieder gegen mein Kinn, weil sein Schwanz so unglaublich lang war. Der hat bestimmt ein 25 cm langes Teil gehabt. Ich glaube, er stand kurz vor dem ...
    Abspritzen. Und noch eins muss ich dir sagen: Das hat auch mich ungemein aufgegeilt.." „Tja. Das ist natürlich ein Problem. Das Rolf ganz gut bestückt sein soll, habe ich auch schon gehört. Auf keinen Fall darf er eine Erektion auf der Bühne bekommne, wenn wir unser Stück aufführen. Das Beste wird sein, er kommt frisch entladen zur Probe der entsprechenden Szenen. - Ich kann es ihm wirklich nicht verdenken, dass er eine Latte bekommt; du bist wirklich ein geiles Stück. Versuch das nächste Mal mehr Abstand zu seinem Körper zu bekommen. Für die Szene des Liebesaktes kannst du dir ja die Muschi abkleben, wenn du dich dann besser fühlst." beruhigte mich Tom. „Ja gut." erwiderte ich „das Problem mit dem Abkleben ist nur, dass ich mich dafür rasieren müsste, aber das macht nichts. Wir können es gerne versuchen. Rolf ist übrigens auch komplett rasiert, das lässt sein Teil noch größer aussehen." Ich machte mich also daran, die Haare an meiner Muschi komplett zu entfernen; jeden Tag sorgte ich nun dafür, dass ich dort unten so glatt wie ein Babypopo war. Zu Beginn war das ein überaus erregendes Gefühl, dort stets nackt zu sein; man empfindet viel mehr. Und da ich durch die Proben sowieso in einem Zustand dauernder Erregung war, trug das dazu bei, diese noch zu steigern. In der Szene, in der ich von den Männern hin und her geworfen und betatscht wurde, hätte ich in der Probe einmal fast einen Orgasmus gehabt. Auf jeden Fall, war mein String nach jeder Probe klatschnass. Die kritische ...
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