1. Theater 02


    Datum: 22.05.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    entgegnete ich „Du weißt doch wie geil der Typ auf mich ist. Immer starrt er nur auf meine Brüste, nie schaut er mir ins Gesicht wenn er mit mir redet und er ist derjenige, der mich in der Szene, in der ich zwischen den Männern hin und hergeschubst werde, total antatscht." „Tut mir leid mein Schatz, aber Hubert ist der einzige, der noch nicht so viele Rollen hat und für heute in diesen Szenen einspringen kann. Tu´ einfach so, als wäre es Rolf." sagte Tom. Ich versuchte es erneut: „Und wenn der geile Bock einen Ständer bekommt? Kannst du ihm wenigstens sagen, dass er sich vorher einen ´runterholen soll?" „Habe ich ihm schon gesagt." erwiderte Tom. Hubert war ein schlanker älterer Herr von ungefähr 55 Jahren, der eigentlich eine recht gepflegte Erscheinung hatte. In meiner Anwesenheit war der aber immer so komisch. In besagter Schubs-Szene griff er mir immer unter den Rock an meinen nackten Po (ich trug ja nur den String) und knetete meine halterlosen Brüste durch. Auch hat er mir schon des öfteren seinen Harten an den Po gedrückt und da hin und hergerieben. Und jetzt soll der geile alte Bock für Rolf einspringen, an den und dessen nackten Körper ich mich schon total gewöhnt hatte... Das konnte ja heiter werden... Als erstes kam die schon beschriebene Szene, in der ich im Kreise der Männer zunächst vorsichtig, später immer heftiger hin und her geschubst wurde. Dass die eine oder andere Hand sich sachte an meine Rundungen herantastete, war gewollt und stand so im Drehbuch. ...
    Hubert packte wie immer fester zu und knetete mich kräftig durch, fast wäre bei einer Gegenbewegung mein String gerissen. Zum Schluss der Szene sollte Rolf bzw. jetzt Hubert mich mit dem Rücken an sich ziehen; eine Hand an den Brüsten, eine unter dem Rock. Und was machte Hubert? Er grabschte rücksichtslos nach meiner rechten Brust, massierte dort kräftig herum und zwirbelte meinen Nippel durch den Stoff hindurch, dass mir ganz schwach in den Knien wurde. Das kam aber vielleicht auch daher, dass er zeitgleich mit seinen Fingern durch den knappen String und das kleine Pelzchen hindurch meine rasierte Muschi befingerte und die hervorquellenden Schamlippen zwischen seinen Fingern rollte. Mit dem Zeigefinger landete er auf meinem Kitzler und machte sich dort eine Weile zu schaffen, was in mir wieder eine kleine Flut auslöste und meinen String nass werden ließ. Von hinten bohrte er mir wieder einmal seine harte Rute in den Rücken und rieb sich dort hin und her. Irgendwie mochte ich diese dominante Art... Nachdem die Szene beendet war, hatte Hubert erst einmal Pause bis zu unserer Liebesszene. Schnell verschwand er hinter der Bühne. ´Hoffentlich holt er sich einen ´runter, damit er nachher keinen Steifen bekommt´, dachte ich und sah den anderen weiter bei den Proben zu. Es nahte die Liebesszene mit Hubert. Hinter der Bühne zog ich mich aus, klebte sorgfältig das Pelzchen auf meiner blankrasierte Muschi neu fest und wartete auf meinen Auftritt, Hubert war nirgendwo zu sehen. Mittlerweile ...
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