1. Theater 02


    Datum: 22.05.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    hatte sich meine Erregung gelegt. Meine Muschi war wieder trocken und meine Nippel standen nicht mehr so obszön hervor. Der Vorhang fiel und ich betrat die Bühne, mich in Position stellend, als ich Tom rufen hörte: „Verdammt, wo ist Hubert, wir müssen weiter machen." Sein Ärger war ihm deutlich anzumerken. Tom benutzte nun sein großes Megaphon, um nach Hubert zu rufen, der, sich noch den Reißverschluss der Hose zumachend, auf die Bühne gestürmt kam und mir außer Atem zuflüsterte „Tom hatte mir gesagt, ich solle bei mir auf der Toilette für etwas Erleichterung sorgen, habe ich aber leider in dieser Hektik nicht hinbekommen." Er deutete auf eine große Beule in seiner Hose. ´Na. das kann ja was werden...´dachte ich, als Tom schon wieder lospolterte: „Geht´s jetzt weiter, oder was?" Der Vorhang öffnete sich und ich sagte brav meinen Text auf, kniete mich vor Hubert und zog ihm die Hosen aus. Seine Unterhose bildete ein Zelt von beachtlicher Größe und Festigkeit. Ich nahm mir ein Herz und versuchte den Stoff seines Slips über den Schwanz hinwegzuziehen. Mir schnellte ein beschnittener, gerader, nach oben deutender Schwanz entgegen, der verdammt lecker aussah. Am Ende des Stabes prangte eine pilzförmige Eichel mit wulstigen Rändern. Huberts ganzes Gerät war nicht so überdimensioniert wie bei Rolf, es passte perfekt zu seinem Körper. Am Ende des Schwanzes hing ein langer Hodensack, in dem groß und schwer zwei fette Eier hin und herschwangen. Durch den Schwung, mit dem ich die ...
    Unterhose ´runterzog, klatschte mir sein Ding voll ins Gesicht; eigentlich wollte ich ihn nicht berühren. Ich legte mit meinem imitierten Fellatio los; da Huberts Schwanz nicht sehr lang war, konnte er ihn neben meinem Gesicht vorbeiführen, ohne dass ich ihn berühren musste und ohne, dass jemand etwas sehen konnte. Körperkontakt ließ sich nicht vermeiden als ich an ihm hochrutschte, um ihn zu küssen. Huberts Riemen schob sich über meine Haut und zwischen meine Brüste. Ich beeilte mich, um ihn nicht noch mehr aufzugeilen und die Szene schnell hinter mich zu bringen. Mittlerweile war Hubert allerdings so erregt, dass seine Eichel die ersten Wollusttropfen absonderte und meine Haut schleimig machte. Oben angekommen versuchte ich Hubert den vom Drehbuch vorgeschriebenen Kuss zu geben. Hubert riss mich an sich, küsste mich stürmisch und drang mit seiner Zunge in meinen Mund ein. Mit seinen Händen griff er mir an den Po und walkte meine beiden Backen durch, die ganze Zeit vorne seinen schleimigen steifen Schwanz an meinem Bauch reibend. Mein Oberkörper presste sich gegen seinen und meine Nippel bohrten sich in seine Rippen. Diese Behandlung ließ mich auch nicht völlig kalt und ich spürte meine Erregung weiter ansteigen. Da kam auch schon die Regieanweisung von Tom: „He, ist ja gut jetzt, lass sie mal los und macht weiter." Ich kniete mich aufs Bett und streckte Hubert meinen Po entgegen, Hubert sollte nun so tun, als würde er mich bumsen. Wo aber sollte er mit seinem steifen, tropfenden ...
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