1. Theater 02


    Datum: 22.05.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Schwanz hin? Er schob ihn unter mir durch und spielte seine Rolle weiter. Mit heftigen Bewegungen tat er so, als würde er mich durchrammeln. Dabei rieb er seinen Schwanz an dem künstlichen Pelzchen, was ihn scheinbar noch mehr erregte und das Stück Stoff, das durch meine Säfte schon nicht mehr so gut hielt, etwas verrutschen ließ. Mit seiner Eichel schob er sich dann aus versehen (?) unter das kleine Ding und riss es fast ganz ab. Das hatte nun aber zur Folge, dass er einen ungehinderten Blick auf meinen Po und meine Muschi hatte. Er rammelte weiter und sein Schwanz konnte nun, da kein schützender Stoff mehr vorhanden war, zwischen meinen feuchten aufgequollenen Schamlippen hin und herfahren. ´Oh je,´ dachte ich ´er könnte mir sein Ding jetzt auch bis zum Anschlag ´reinhauen und ich könnte nichts machen.´ Dieser Gedanke erregte mich so sehr, dass meine Säfte nur so sprudelten und Huberts Schwanz schön glibschig machten, der immer noch zwischen meinen Schenkeln hin und her glitt. Nun musste ich mich aufrichten (mit den Brüsten zum Publikum gerichtet), was den Druck auf Huberts Schwanz noch verstärkte. Er wusste gar nicht, wo er zuerst anfassen sollte. Wie ein Wahnsinniger knetete er mir die Titten durch und zog meine Brustwarzen lang. Ging dann wieder über zu meinem Po, zog die Backen auseinander, glotzte auf meine nackten, feuchten und unbehaarten Schamlippen und betrachte seinen Schwanz, der von meinen Schamlippen umschlossen, vor und zurück ruckte und sicher schön nass ...
    glänzte. Mit jedem Stoß spürte ich die große pilzförmige Eichel durch meine Muschi pflügen, bis sie jedes Mal kurz über meinen Kitzler strich. Und wieder zurück... Ich hielt es nicht länger aus, gerade als Hubert wieder einmal mit beiden Händen meine Brustwarzen lang zog, sein Schwanz in voller Länge im Tal meiner Muschi zuckte und die dicke Eichel über meinen Kitzler ruckte, kam es mir und ich überschwemmte ihn. Eines muss ich Hubert wirklich zu Gute halten: Er ist nicht in mich eingedrungen, obwohl er vor Geilheit rasend gewesen sein musste. Die Szene war zu Ende und Hubert rannte nackt, mit schleimig glänzendem, tropfendem und steil aufgerichtetem Schwanz, der auf und ab wippte, von der Bühne. Ich blieb erst einmal völlig erledigt liegen. Das ganze war mir höchst unangenehm, ließ es mich doch selbst an meiner Professionalität zweifeln und auch Hubert war unangenehm berührt. Als ich ihn nach einer Weile hinter der Bühne traf, waren er und sein kleiner Anhang wieder im Normalzustand. Zunächst wich mir Hubert aus und beschäftigte sich mit irgendwelchen Belanglosigkeiten, nach einer Weile jedoch ergriff er das Wort und entschuldigte sich bei mir. Seine Hormone seien mit ihm durchgegangen und er hoffe wir könnten auch künftig noch zusammen Theater spielen. Ich akzeptierte seine Entschuldigung. Die Vertretung von Rolf sollte zum Glück etwas einmaliges bleiben. Wie sagt man in Theaterkreisen? Wenn die Generalprobe versiebt wird, dann klappt die Premiere umso besser. Tatsächlich war ...
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