1. Theater 02


    Datum: 22.05.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    die Generalprobe jedoch sehr gut. Konnte man auch den Umkehrschluss wagen??? Tom hatte ich natürlich hinterher von unseren „Exzessen" auf der Bühne erzählt. Gesehen hätte man nichts, sagte er. Mein Bericht hat Tom total spitz gemacht und er fickte mich erst einmal ordentlich durch. Das hatte ich allerdings auch gebraucht: einen harten Schwanz, der nicht nur meine Schamlippen durchpflügt, sondern komplett in mich eindringt und mich aufspießt. Nachdem ich meinen Orgasmus regelrecht herausgeschrieen hatte, pumpte Tom mich mit seinem heißen Saft voll. Für die Premiere stellte der Beleuchter die Scheinwerfer neu ein, so dass das Publikum nicht mehr meinen nackten Po unter dem Minirock sehen konnte, alles lag im Schatten. Auch für die Liebesszene wurde das Licht gedämpft, so dass unsere intimsten Stellen nur noch schwach zu erkennen waren. Natürlich blieb immer noch genug sichtbar um die Phantasie anzuregen... Die Premiere klappte prima und ohne Zwischenfälle. Die Kritiker lobten das Stück und bewerteten vor allem positiv, dass es Tom gelungen sei, Nacktheit auf die Bühne zu bringen, ohne ins Obszöne abzurutschen, dies sei vor allem einem gelungenen Spiel zwischen Licht und Schatten zu verdanken. Wenn die wüssten... Die Vorstellungen liefen so weit alle sehr gut, wir Schauspieler konnten unsere Rollen aus dem FF. Meine Nacktszenen mit Rolf verliefen stets erektions- aber nicht ganz erregungsfrei. Das Theater war fast immer komplett ausverkauft. Auch war es weit weniger ...
    problematisch mich meinen Mitschülern, Lehrern und Eltern, die unter den Zuschauern waren, nackt zu zeigen, als ich befürchtet hatte. Schließlich war ja nicht ich auf der Bühne, sondern dieses Lolita-Luder; wahrscheinlich muss man als Schauspieler schizophren sein. An diesen Abenden wurde ich bestimmt zum feuchten Traum einiger Jungs und Lehrer. Das störte mich aber nicht weiter. Am letzten Spieltag passierte dann etwas, was so nicht geplant war: Aufgrund einer gewissen Lässigkeit durch die vorangegangenen gut gelaufenen Vorstellungen, ließ ich mir zu Hause Zeit, duschte und rasierte mir wieder meine hübsche Muschi, damit alles schön glatt wurde. Ein Blick auf die Uhr ließ mich erstarren. Ich war sehr spät dran und musste unbedingt ins Theater. In aller Hast warf ich meine Sachen in den Rucksack und düste ab. Im Theater angekommen, kramte ich mein Kostüm hervor und mich durchfuhr ein eisiger Schreck: ich hatte mein Pelzchen, das bisher immer meine kahle Muschi und mein Poloch bedeckte, vergessen! Mist, nach Hause konnte ich nicht noch einmal fahren. Ich suchte fieberhaft nach Ersatz und überlegte, ob ich schwarzen Stoff nehmen sollte. Das ging aber nicht, zu leicht ist das als Stoff zu erkennen. Der Vorteil meines Pelzchens war ja, das es aussah wie Schamhaare, ich wirkte also nackt, obwohl ich es eigentlich nicht war. Es blieb mir nichts anderes übrig, als das Stück dieses eine Mal komplett nackt zu spielen. Ich fragte mich, ob meine glatt rasierte Muschi vom Publikum zu sehe wäre. ´Ich ...
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