1. Gefickt Eingeschädelt


    Datum: 21.05.2017, Kategorien: Anal,

    Risiko einzugehen. Früher oder später - und keinesfalls zu spät - würde ich das sowieso tun müssen. Und näher als wir uns bereits waren, würden wir nicht ohne heftiges Gefummel und Geknutsche kommen. „Sich auf so einen Mann einzulassen, ist vielleicht schlecht für den Ruf einer Dame", erklärte ich. „Wenn ich so eine ‚Dame' treffe, sage ich ihr Bescheid", antwortete sie lächelnd. „Und so ein Kerl hat vielleicht auch kein Interesse an einer festen Beziehung", stellte ich in den Raum. Sie stockte schließlich. Ich konnte mir vorstellen, wie ihre Gedanken zu diesem Punkt ausgesehen haben mochten. „Meinst du so einen Kerl, der mich nur flachlegen will und sich dann aus dem Staub macht?", fragte sie misstrauisch. „Ich meine einen Typen, der dich flachlegen will und vielleicht trotzdem an einer Freundschaft interessiert ist", erwiderte ich. „Und der dich vielleicht auch in dieser Freundschaft gelegentlich flachlegen will. Oder auch ein wenig öfter als gelegentlich, wenn ihr beide Spaß daran habt." „Woher will so ein Typ denn wissen, ob es ihm überhaupt Spaß macht, mich flachzulegen?" „Er hat da so eine Ahnung, dass du ziemlich experimentierfreudig und offen bist", meinte ich. „Und ansonsten verspricht er, absolut offen und ehrlich mit dir umzugehen." „Das sagen alle Kerle", gab sie einen Hauch frostig zurück. „Ich bin nicht ‚alle Kerle'." Sie schwieg eine Weile lang und ich fühlte, wie sie mit der Sache zu kämpfen hatte. Sie war ziemlich sicher an die anderthalb Jahrzehnte jünger ...
    als ich und hatte ein wenig andere Vorstellungen von ihrem Beziehungsleben, als ‚friends with benefits'. Aber sie hatte auch gerade erst eine ziemlich kalte Dusche bezüglich dieser Vorstellungen abbekommen. Ich ließ sie nachdenken, denn diese Entscheidung musste sie ganz für sich selbst treffen. Das war besser für uns beide. Und es ersparte uns im Zweifel einige Tränen und Verstimmungen. „Woher weiß ich...", setzte sie schließlich an. „Gar nicht", unterbrach ich sie sanft. „So wie in einer Beziehung oder ganz normalen Freundschaft auch. Es gibt keine Garantien. Und würde ich welche geben, dann wären es Lügen. Aber denk über das Folgende nach: Ich hätte es gar nicht ansprechen müssen. Ich könnte dich bereits auf Jens Gästebett liegen haben." „Woher willst du wissen, dass ich überhaupt mit dir...?", empörte sie sich ein wenig. Mein Grinsen ließ sie innehalten und sie folgte dem Wink meines Nickens zu ihrer Hand. Schon als sie wieder zu sprechen angefangen hatte, wusste ich, wie ihre Entscheidung aussah. Und zwar weil ihre Hand schließlich meiner Massage gegenüber nachgegeben hatte. Nun lenkte ich ihre Aufmerksamkeit darauf, was ich eigentlich genau dort tat. Und sie nahm es mit großen Augen zur Kenntnis. Nachdem ich ihre Faust mittlerweile eine gute Weile lang massiert hatte und keine Stelle verschont geblieben war, hatte sie sich an das Gefühl der sanften Reibung gewöhnt. Sie hatte die Veränderungen nicht mehr zur Kenntnis genommen. Als sie langsam die Spannung der Faust aufgab, ...
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