1. Gefickt Eingeschädelt


    Datum: 21.05.2017, Kategorien: Anal,

    zusammenreißen, um meine Gesichtszüge von der Entgleisung abzuhalten, als sie sich auf die Unterlippe biss und nickte, während sie mich mit glänzenden Augen ansah. Das war die süß-süße Meral und die war wirklich... H-A-Doppel-M-E-R - um es mal mit den Worten von ‚Culcha Candela' zu sagen. Ich ließ meine Finger über ihr Handgelenk gleiten, bis ich ihre Hand ergreifen konnte. Meral ließ es zu und sah mir unverwandt in die Augen, bis ich ihre Hand zu einer Faust formte. „Schließ sie ganz fest", wies ich sie an, und obwohl sie eine Augenbraue leicht hochzog, fühlte ich, wie sie es tat. Sachte fing ich daraufhin an, ihre Faust mit beiden Händen zu streicheln, bis sie sich ein wenig entspannte. „Nicht nachlassen", forderte ich leise und ließ keine Sekunde lang ihren Blick los. „Stell dir vor, dass es dein Hintereingang ist und ihm ein Besuch des Glases bevorsteht." Die Vorstellung erschreckte sie deutlich. Und in Reaktion ballte sie die Faust wieder fest. Ich nahm daraufhin meine leichte Massage wieder auf. „Und die Experimente hast du gemacht, weil es dich selbst interessiert hat?", lenkte ich ihre Aufmerksamkeit dann ein wenig ab. Sie nickte langsam und ich bekam den Eindruck, dass sie sich sehr wohl bewusst war, wie reizvoll ich fand, was sie mit ihrer Unterlippe machte. Ich war ganz eindeutig nicht die einzige Person, die hier das Spiel in Gang hielt. Zeit für ein paar etwas schwerere Geschütze. „Ich gebe zu, dass ich ein wenig eifersüchtig auf deine Spielzeuge bin", raunte ...
    ich leise. „Sie kennen ziemlich sicher eine Seite von dir, die du sonst niemandem zeigst. Und ich habe so das Gefühl, dass diese Seite noch bezaubernder ist, als du es ohnehin schon bist." „Vielleicht warte ich nur auf den Richtigen, dem ich sie zeigen kann", hauchte sie und schenkte mir einen Augenaufschlag, bei dem in einem Cartoon die Wimpern einen lockenden Finger geformt hätten. „Dann solltest du aber auch darauf achten, dass er es wirklich verdient hat", antwortete ich und bekam die erwünschte Wölbung einer Augenbraue, die ihre leichte Überraschung verriet. „Schließlich ist das ein sehr exklusives Geschenk und nicht jeder ist dessen würdig." Meral antwortete nicht mit Worten. Nur ihre Augen forderten mich auf, weiterzusprechen. Sie stützte ihr Kinn auf die freie Hand und ich wusste, dass ihre Aufmerksamkeit bei mir lag. Dennoch hielt sie die Spannung ihrer Faust aufrecht. Sie war offenbar fest entschlossen, mir zu beweisen, wie willensstark sie war. „Stell dir nur vor, du würdest an einen Mann geraten, der nicht so anständig ist, wie du es verdienst", fuhr ich fort. „Einen dieser Typen, die ihre Erfahrungen einer viel zu großen Zahl wechselnder Partnerinnen verdanken und sich nicht einmal schämen, sich an eine vergebene Frau heranzumachen." Nun verstand sie den Wink und wohl auch die Richtung, die ich einschlug. „Vielleicht ist mir wichtiger, dass er mich respektvoll behandelt und mir meine Wünsche erfüllen kann", gab sie zurück. Ich nickte und beschloss, ein gewisses ...
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