1. Gefickt Eingeschädelt


    Datum: 21.05.2017, Kategorien: Anal,

    zu nah dran, um das genauer auszuformulieren. Aber es war wohl gerade die ziemlich aggressive und primitive Art, die sie kurz die Augen verdrehen ließ vor Erregung. „Spritz - mich - voll!", keuchte sie im Takt meiner Stöße. „Ich bin - fast - fast -fast!" Der Ausdruck in ihrem Gesicht, der immer konzentrierter wurde, machte es mir leicht, mich gehen zu lassen. Als hätte ich das, was da kam, überhaupt aufhalten können. Ich war normalerweise kein selbstsüchtiger Typ im Bett. Aber es gab Situationen, in denen ich mich gehenließ. Normalerweise mit Partnerinnen, die ich schon länger kannte. Meral hatte mich allerdings genau dorthin gebracht. Und ich sie ebenfalls, wie mir mein Unterbewusstsein gratulierend versicherte. Sie schrie auf, als sich meine erste Ladung ihren Weg gebahnt hatte. Zu perfekt im richtigen Moment, um einen Zusammenhang ausschließen zu können. Was das Ganze noch wunderbarer machte. Sie kam nicht einfach mit mir zusammen. Sie kam, weil ich kam. Das war die Krönung. Danach sank sei völlig erschöpft auf meine Brust, klammerte sich an mich und kam leise schluchzend zur Ruhe. Ihr Körper entspannte sich. Ihre Beine glitten langsam in eine Stellung, die ich als leidlich bequem akzeptieren konnte und ihre Atmung fing langsam an, sich zu normalisieren. Ich sagte nichts. Es gab nichts zu bereden, was nicht bis zum nächsten Morgen Zeit gehabt hätte. Nichts, was es wert ...
    gewesen wäre, diese wundervolle Stimmung zu zerstören. Ich nahm sie einfach in den Arm und hielt sie fest, während sich ihr Puls beruhigte. Ich wusste, dass sie wegdämmern und einschlafen würde, wenn ich sie nicht davon abhielt. Und das hatte ich nicht vor. Es gab nur eine Sache, die mich davon abhielten, einfach mit ihr ins Land der Träume zu gleiten. Und das war das Wissen darum, dass wir irgendwann fröstelnd aufwachen würden, wenn wir keine Decke hätten. Obwohl es Sommer war, wurde es nachts kühl genug, um für völlig ausgepowerte und verschwitzte Körper unangenehm zu sein. Aber dieses Problem löste ich, indem ich einfach das Bettlaken missbrauchte. Es war zum Glück kein Spannbetttuch und ohnehin schon an allen Ecken nicht mehr festgesteckt. So wie es sich nach einer solchen Orgie auch gehörte. Langsam und vorsichtig zupfte ich ein wenig daran herum und legte dann beide Seiten des Lakens vorsichtig über ihren Rücken, bis wir gemeinsam in einem dünnen Stoffkokon steckten. Mehr als ein wohliges Seufzen kam nicht von ihr. Aber das war auch genau die richtige Reaktion für mich. Mein letzter Gedanke vor dem Einschlafen galt allerdings nicht Meral, sondern den Schauspielern Patrick Stewart und Donna Murphy.„Hatten Sie schon mal das Gefühl einen perfekten Moment zu erleben?" „Einen perfekten Moment?" „Als wäre die Zeit stehengeblieben und fast ihr ganzes Leben fände in diesem Moment statt."
«12...33343536»