1. Gefickt Eingeschädelt


    Datum: 21.05.2017, Kategorien: Anal,

    mehr als heiß. Sogar mein kleiner Freund fand das und erhob sich bereits wieder. Wie schon beim ersten Mal war Meral seltsam still bei diesem Orgasmus gewesen und schien im Anschluss daran beinahe zu schluchzen. Aber diesmal suchte sie kein Versteck, nach dem sie ihren Körper wieder unter Kontrolle hatte, sondern glitt nur von mir hinab, befreite sich dabei von meinen Fingern und drehte sich hektisch um, um sich dann wieder auf mich zu werfen. Wie von Sinnen suchte und fand sie meinen Mund und küsste mich leidenschaftlich, obwohl sie dabei wimmerte, weil ihr vermutlich ihre Lippe ein wenig wehtat. Oder vielleicht auch einfach, weil ihr danach war. Ich erwiderte den Kuss, aber in meinem Kopf formte sich langsam die Frage, was ich da entfesselte, indem ich diese junge Frau immer wieder über irgendwelche ihrer Grenzen hinweg führte. Und ob ich dem gewachsen sein würde. Aber wie immer hatte das kleine Teufelchen auf der anderen Schulter das perfekte Gegenargument: welterschütternder Sex. Es war unübersehbar, dass sie einerseits völlig fertig und andererseits begierig auf mehr war. Und ich war soweit wieder vorgeheizt, dass ich ungern die Erfahrung an dieser Stelle beendet hätte. Aber für weitere Experimente mit Spielarten, die sie nicht kannte, wollte ich uns beide lieber ausgeruht. Mir schwebte da etwas wie ein luxuriöser Tag im Bett nach einem opulenten Frühstück vor. Frisch gepresster Saft, guter Kaffee, Toast, Honig, Marmelade und was auch immer sich sonst noch finden ließe, ...
    dass man nicht nur auf Brot schmieren konnte. So als ganz vager Plan... Konkreter war da schon meine Vorstellung, wie wir gemeinsam diese Nacht ausklingen lassen konnten. Und ich war fest entschlossen, ihr diesmal ganz besonders am Ende auch akustische Beweise für ihre Begeisterung zu entlocken. Dieses ständige Zerbeißen ihrer Lippe war bestimmt nicht gesund. Als ich die Arme an ihrem Traumkörper nach unten gleiten ließ und an ihren Hüften ein wenig steuernd Druck ausübte, unterbrach sie unseren Kuss und sah mich mit einem leisen Hauch von Skepsis an. „Ich weiß nicht, ob ich jetzt gerade...", wisperte sie. Fast schien es ihr leidzutun, dass sie mir eine Abfuhr erteilen wollte. Aber sie verstummte ziemlich plötzlich, als meine Eichel auf ihren mehr als bereiten Eingang traf. „Oh...", war alles, was sie noch herausbrachte. „Für wildes Gerammel ist deine Muschi sicherlich ein wenig zu aufgeregt", stimmte ich ihr lächelnd im Plauderton zu. Dennoch schob ich sie ganz langsam weiter nach unten und stemmte ihr leicht meinen Unterleib entgegen. Wie ein Messer in heiße Butter schneidet, glitt ich in ihre samtig-heiße Öffnung. „Aber für Streicheleinheiten bist du gerade sehr empfänglich, glaube ich. Ich benutze auch nur einen einzigen Finger..." Sie hatte mein Eindringen mit etwas schnelleren Atemzügen quittiert und mir tief in die Augen gesehen. Meine kleine Albernheit brachte sie nun aber dazu, mir ins Gesicht zu schnauben und leise zu kichern. Sie entspannte sich wieder viel weiter, ...
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