1. Gefickt Eingeschädelt


    Datum: 21.05.2017, Kategorien: Anal,

    musste einfach gesagt werden. „Ah-hah", hauchte sie selig und bestätigte mir damit, dass sie ähnlich dachte. „Du wirst nichts zurückhalten." „Ah-hah." „Ich will deine Lust spüren." „Ah-hah." „Ich will sie...hören." Ich legte eine Menge mehr als nur Betonung in diese Aufforderung. Gleichzeitig packte ich sie fester und gab ihr einen ersten, festen Stoß. Mit einem gezielten Heben meines Beckens versenkte ich mich tief in ihr. Ich fühlte, wie ihr ganzer Körper erzitterte. Aber noch wichtiger war, was ich hörte: „Ah...! Ah-Hah...!" Meral verstand. Jedenfalls vermutete ich das. Vielleicht hatte ich sie auch nur überrascht. Aber im Grunde war das nebensächlich, denn ich konnte gar nicht mehr anders, als dem Drang nachzugeben, sie zu ficken. Und dank ihrer perfekten Anpassungsfähigkeit gelang mir das auch. Dank der Tatsache, dass sie sich auf jede meiner Bewegungen einstellte und mich tatkräftig unterstützte, ohne sich dabei wirklich viel zu bewegen, konnte ich anfangen, ausholende Stoßbewegungen mit meinem Becken zu vollführen. Mein Schwanz glitt dabei vollkommen aus ihr hinaus und fand danach ganz automatisch wieder dorthin zurück, wo er hingehörte. Und er drang danach ganz und gar in sie ein, bis sich unsere Körper fest aneinander pressten. Es war ein langes, nasses, geiles Gleiten, wie ich es so nicht nie in einer vergleichbaren Stellung erlebt hatte. Was allein daran lag, dass Meral sich mir völlig hingab und mächtig erregt war. „Oh, Mike", stöhnte sie. „Ich gehöre dir. Fick ...
    mich. Ich brauche dich. Ich... Mike... Ich...komme!" Was sie mir immer dann ins Ohr hauchte, wenn ich tief in sie eindrang, war nicht laut, aber inbrünstig. Und es kam aus tiefster Seele. Es überraschte mich, wie schnell sie dann ihren nächsten Höhepunkt verkündete. Und das sie es überhaupt tat. Aber es heizte mir auch mächtig ein. Ihr Abgang war sanft und feucht. Aber in einem normalen Rahmen. Und sie schien kein Problem damit zu haben, gleich den nächsten Orgasmus anzupeilen. Ihre Worte wurden zusehends unzusammenhängender. Mein Name und Aufforderungen nach mehr wurden nur noch von ihrem Keuchen und Stöhnen unterbrochen. So hatte ich es mir vorgestellt und es verfehlte seine Wirkung auf mich nicht. Aber die Vermutung, sie würde sich völlig in ihrer eigenen Welt befinden, widerlegte sie dann nachhaltig. Und zwar als meine Atmung schneller wurde, weil ich mich auf die Zielgerade begab. „Ja, Mike. Komm für mich!", stöhnte sie plötzlich. „Komm in mich! Spritz deinen Samen in mich! Mach mich zu deiner Frau..." Es mochte mehr oder weniger Ernst in diesen Worten liegen, aber kurz vor dem Abspritzen war mir das egal. Ich packte mit beiden Händen ihren Nacken. Mehr instinktiv als bewusst war mir klar, dass sie die Führung nicht brauchte. Unsere Körper bewegten sich in völligem Einklang. Ich zog ihren Kopf ein wenig nach oben und ging vielleicht auch etwas grob dabei vor. Aber das Strahlen ihrer Augen war Beweis genug, wie wenig ihr das ausmachte. „Komm!", presste ich heraus. Ich war ...