1. Gefickt Eingeschädelt


    Datum: 21.05.2017, Kategorien: Anal,

    war das ein Zeichen dafür, dass sie sich entschieden hatte. Aber es war auch eine unmittelbare Auswirkung meiner Massage. Und eine Vorführung der ganz besonderen Art. Deutlich konnte ich erkennen, wie Meral erschauerte, als sie auf den Finger starrte, der sich ganz langsam immer wieder in ihre kleine Faust schob. „Du wirst dich nicht dein Leben lang fragen, ob du diese Gelegenheit hättest ergreifen sollen", sagte ich leise. „Aber du bist dennoch kein naives Dummerchen und auch kein billiges Flittchen für mich." Mit großen Augen starrte sie mich an wie ein sprichwörtliches Rehlein im Scheinwerferlicht, als ich offenbar ziemlich gut ihre Gedanken wiedergab. „Ich halte dich tatsächlich für ziemlich intelligent. Sonst wäre mein Interesse gar nicht erst erwacht. Und ich finde, du hast dir wirklich Gedanken über die ganze Sache gemacht. Aber es ist dein Leben. Und wenn es Regeln dagegen gibt, es zu genießen, dann sind das dumme Regeln." Ich hätte noch ein paar Kleinigkeiten hinzugefügt, aber in diesem Moment torkelte der Obervollpfosten an unseren Tisch und zerstörte die intime Zweisamkeit, mit der wir uns von der Party abgeschirmt hatten. „'Sch will N'ause", lallte er sturzbetrunken. ‚Perfektes Timing, Wichser', dachte ich mir sauer. „Ich aber nicht", sagte Meral, ohne ihn auch nur anzusehen. „Rally...", säuselte er in dem, was er vermutlich gerade für liebevoll oder verführerisch hielt. „Kommschon... Bisch'n fick'n?" Ich verdrehte die Augen und Meral blickte mich ...
    entschuldigend an. Als hätte sie etwas dafürgekonnt. Ich wusste, wie das laufen musste. Jens wohnte abgelegen. Und nur die Wenigsten hatten die Ehre, bei ihm übernachten zu dürfen. Da ich stocknüchtern war, hätte ich natürlich meinen Platz in seinem Gästezimmer abtreten können. Aber bestimmt nicht an Mister Fail hier. Der Moment war vorüber und die Gelegenheit ebenso. Meral würde ihren besoffenen Macker nach Hause bringen und vermutlich in ihren gewohnten Trott verfallen, sobald die Verlockung ihr nicht mehr vor der Nase hing. Und jeder Versuch, ihr noch einmal damit zu winken, hätte einen ziemlich verzweifelten Eindruck gemacht. Was unter anderem daran lag, dass ich sie wirklich verzweifelt gerne flachlegen wollte, wie ich ehrlich zugestehen muss. „Tut mir leid, Mike", entschuldigte sie sich nun auch mit Worten, während sie aufstand und den Dummbeutel stützte, damit der nicht aus dem Bild kippte. „Ich muss ihn fahren. Ich... Es wäre unfair." Ich antwortete nicht, aber ich nickte ihr zu und signalisierte ihr, dass ich ihr nicht böse war. Was auch der Wahrheit entsprach, denn sauer war ich nur auf den dämlichen Wichser, der völlig ungeniert nach ihrer Brust grabschte. Es fühlte sich beinahe ein wenig wie Eifersucht an, was ich bei dem Anblick empfand. Also abgesehen von dem dringenden Bedürfnis, dem Typen meine Faust quer ins Maul zu schieben. Mit einem Blick in die Runde stellte ich fest, dass die Party sich tatsächlich bereits dem Ende zuneigte. Offenbar hatte ich viel länger mit Meral ...
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