1. Gefickt Eingeschädelt


    Datum: 21.05.2017, Kategorien: Anal,

    geflirtet, als erwartet. Ich hatte nicht einmal bemerkt. Süße Ablenkung... „Hat mich wirklich gefreut, dich kennenzulernen, Meral", verabschiedete ich mich von ihr. „Und vielleicht freut es dich zu hören, dass ich mich lieber gleich ins Bett begebe, damit die Erinnerung an den Abend nicht von weiteren Besoffenen ruiniert wird. „Mich hat es auch gefreut, Mike", erwiderte sie. „Schlaf gut. In deinem... Gästebett?" Ich nickte. „Du auch... in eurem..." Sofort schüttelte sie energisch den Kopf. Und ich muss zugeben, dass es mich ein wenig beruhigte. Mit einer hauchdünnen Chance war diese Sache zwischen ihr und mir noch nicht vorbei... Nachdem ich ihr geholfen hatte, die Schnapsleiche in ihren Kleinwagen zu verfrachten, verabschiedeten wir uns noch einmal mit einer kurzen Umarmung. Vielleicht hätte ich mehr daraus gemacht, wenn nicht noch andere, weniger betrunkene Leute dabei gewesen wären, die auch die Zelte abbrachen. Vielleicht auch nicht. Frustriert wünschte ich danach Jens und den letzten Unverdrossenen eine gute Nacht und ging in das Gästezimmer mit Tür zur Terrasse, in dem er mich einquartiert hatte. Keine halbe Stunde später verstummten auch die letzten Geräusche der Party draußen endgültig. Ich war ein wenig erstaunt, wie gereizt mich die verpasste Gelegenheit machte. Aber ich war nicht der Typ, der tränenreich solchen Dingen hinterher trauerte, also drehte ich mich auf die Seite und schloss die Augen. Wenigstens blieb mir, davon zu träumen, dass sie noch einmal ...
    zurückkommen würde, nachdem sie den Besoffenen ausgeladen hatte. Wenn schon sonst nichts... „Mike?", weckte mich ein leises Flüstern. Ich war sofort so hellwach, dass ich noch nicht wirklich tief geschlafen haben konnte. „Ja?" „Gott, ich hatte schon gedacht, ich müsste das ganze Haus nach dir durchsuchen", sprudelte es erleichtert hervor. „Kann ich reinkommen?" Es war Meral! War das ein Traum? Falls ja, wollte ich bitte keinesfalls aufwachen. Als ich mich aufrichtete und zur Terrassentür blickte, gab es nur einen einzigen Indikator dafür, dass ich wach wahr. Und selbst mit dieser einen Kleinigkeit war das Bild wirklich absolut traumhaft. Gegen das Mondlicht zeichnete sich ihre schlanke Gestalt in dem Spalt zwischen der Schiebetür und dem Rahmen ab. Sie stand ein wenig seitlich und in den Raum gelehnt auf einem Bein und trug nicht mehr die Kombination aus Jeans und Girlie-Shirt von vorhin, sondern ein luftiges Kleidchen aus so dünnem Stoff, dass ich die Konturen ihres Körpers im Gegenlicht sehen konnte. Dem beinahe vollen Mond sei Dank. Besagte Kleinigkeit war dann auch genau das: In meinen Träumen waren die Frauen nackt. Aus Prinzip. Also war ich wach. Und das war verdammt noch mal gut so. „Hast du dich umgezogen, weil...?", setzte ich an, um ein wenig Zeit zu schinden und den Kopf klar zu bekommen. „Für dich", unterbrach sie. Okay. Das half auch. Sehr gut sogar! „Kann ich nun...?", fragte sie zaghaft. Diesmal unterbrach ich sie: „Hast du irgendeinen Zweifel daran, Meral?" Sie atmete ...
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