1. Gefickt Eingeschädelt


    Datum: 21.05.2017, Kategorien: Anal,

    Spannung nicht mehr halten konnte. Und ich hörte ein kurzes, schnappendes Einatmen, während meine Nervenbahnen mir meldeten, dass mein Schwanz nun zur Hälfte im Himmel angekommen war. Das Schauspiel wiederholte sich noch zwei Mal, wobei sie jeweils etwas mehr von mir aufnahm. Meinen ersten Atemzug seit... - ich weiß auch nicht... - nahm ich, als ich schließlich ganz und gar in ihr versunken war. Und es war ein ziemlich hektisches Einatmen. Mit Ausnahme von ein oder zwei wirklich zierlichen und ziemlich jungfräulichen Mädchen hatte ich in meinem Leben noch keine derartige Enge in einer Pussy erlebt. Hätte ich es vorher gewusst, wäre ich sehr, sehr viel langsamer und umsichtiger zu Werk gegangen. Und mit fiel auf, wie schwer ich es ihr mit meinem ungebrochenen Griff gemacht haben musste. Aber bevor ich diesem Gedanken nun endlich Taten folgen lassen konnte, ging ein harter Schauder durch ihren Körper und ihre Muschi packte mich so fest, dass jeder Gedanke ins Nirwana entschwand. Um ein Haar kam ich in diesem Moment. Was mich zurückhielt, war der panische, tiefe und laute Atemzug, den Meral gleich in der nächsten Sekunde tat - und dem eine ganze Reihe kürzerer, abgehackter Schluchzer folgten. What the fuck? Schnell ließ ich ihr Haar los und zog sie in meine Arme, wobei sie beinahe Gegenwehr zu leisten schien, bis sie dann doch in meine Umarmung schmolz und sich fest an mich klammerte. Nur kurz hatte ich ihr Gesicht gesehen. Es war nass vor Tränen und aus ihrem Mundwinkel ...
    schien ein kleines Blutrinnsal zu fließen. Aber sicher war ich mir nicht. Und so, wie sie ihren Kopf seitlich an meinen presste, konnte ich nicht nachsehen. Am ganzen Körper zitternd und leise schluchzend und schniefend kam sie ganz langsam wieder zur Ruhe, während mir zum einen bewusst wurde, dass sie schweißüberströmt war und zum anderen, dass sich unter meinem Arsch eine gewaltige Lache bildete. „Alles Okay", fragte ich ganz leise direkt in ihr Ohr, als sie nicht mehr am ganzen Leib zitterte. Sie schüttelte leicht den Kopf. „Wollen wir lieber erst mal aufhören?", meinte ich besorgt. Sie schüttelte wieder mit dem Kopf. Diesmal allerdings sehr energisch. „Was ist denn passiert?", wollte ich dann wissen. Schon allein, weil ich gerade etwas ratlos war, wie ich mit der Situation umgehen sollte. „Tut mir leid", wimmerte sie schließlich. „Aber... Was denn?" „Die... Schweinerei", presste sie hervor. Es klang, als würden ihr die Tränen wieder in die Augen schießen. „Häh?", machte ich eloquent, denn ich hatte ganz einfach keine Ahnung, was sie meinte. „Es... es ist... kein Urin", stammelte sie. „Es passiert einfach manchmal. Und ich habe es schon gemerkt, als du plötzlich in mir warst. Aber ich... ich konnte nicht reden. Ich konnte nicht mehr atmen. Und du hast mich nicht los gelassen. Und ich bin immer weiter runter gerutscht. Ich konnte es nicht verhindern. Es tut mir so leid." Es sprudelte nur so aus ihr heraus und ich musste es erst einmal schaffen, mir einen Reim darauf zu machen. ...
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