1. Gefickt Eingeschädelt


    Datum: 21.05.2017, Kategorien: Anal,

    ‚Diesen Orkan musst du aussitzen und genießen. So was erlebt man nur ein paar Mal in einem wirklich erfüllten Leben.' Und natürlich hatte ich damit völlig recht. Es gab die verschiedensten Varianten von mehr oder minder unerfahrenen Frauen. Aber mit Abstand die Seltenste war das ‚enthusiastisch-gelenkige Naturtalent'. Diese Sorte war mir in zwanzig Jahren sexueller Aktivität exakt einmal begegnet und die Erinnerung gehörte zu meinen liebsten. Sie hatte sogar eine tiefe Liebe zum Ballett in mir geweckt. Mit den Fingern tastete ich mich vor, ohne hinzusehen, bis ich einen der steinharten Nippel auf ihrer Brust fand. Ich packte ihn mit Daumen und Zeigefinger, gerade als sie sich wieder hinaufbewegte. Und ich zog daran. Das Ergebnis war mit Leichtigkeit geiler als der best-choreografierte Porno. Meral jaulte vor Vergnügen und folgte mit ihrem Unterleib dem Aufwärtszug an ihrem Nippel. Sie passierte die Stelle, die ihr so viel Spaß bereitete, und hob sich weiter, bis ich mich fragte, wie unfassbar stark ihre Beinmuskeln sein mussten, damit sie diesen Trick hinbekam. Als sie wirklich nicht mehr weiterkam, lag ihr geschwollener, pulsierender und wirklich und wahrhaftig auslaufender Eingang direkt vor meiner Eichel. Ich musste nicht mehr tun, als meinen Unterleib eine Winzigkeit anzuspannen und vorzuschieben und alles passte perfekt. Als ich meine Finger absichtlich von ihrem Nippel schnipsen ließ, zuckte sie gehörig zusammen. Ihr Unterleib sackte ab und ihre Muschi spießte sich ...
    von selbst auf meinem Schwanz auf. Binnen eines Augenblicks war meine Eichel verschwunden. „Fuck!", schrie sie überrascht auf. „Fuckfuckfuck! Ohhhh...!" Ich tat nichts. Ich konnte gar nichts tun. Ich konnte nicht einmal geradeaus denken. Meine Eichel drang in eine so enge, vibrierende Gluthitze vor, dass es gut und gerne auch ein Arsch hätte sein können. Aber die Massen an Nässe stellten gleichzeitig klar, wo ich mich befand. Ich stellte die Atmung ein und meine Hand schwebte eine Handbreit über ihrer hochgereckten Brust, während sie vor Überraschung und aufgrund der intensiven Gefühle die Spannung hielt. Ihre ganzer Körper zitterte von der Belastung, der sie ihre Muskeln aussetzte, indem sie verharrte. Und ich war mir nicht sicher, ob es ein Problem gab, oder ob genau das Gegenteil der Fall war. Doch dann fühlte ich, wie ihr Inneres anfing, um meine Eichel herum flatternd zu pulsieren. Und das war ein ziemlich guter Indikator. Meral schaffte es nicht mehr, sich zu halten und sackte ein paar Zentimeter hinab. Sofort spannte sie sich wieder an und tat offenbar alles, um sich oben zu halten, während das Flattern zunahm. Ich konnte nur mit großen Augen zusehen. Keine Bewegungsbefehle von meinem Gehirn erreichten meine Gliedmaßen. Weswegen ich sie auch weiterhin mit der Hand in ihrem Haar in ihrer überspannten Haltung gefangen hielt. Vage wurde mir bewusst, dass ich keine Geräusche von ihr vernahm. Nicht einmal Atmung. Gar nichts. Dann sackte sie wieder etwas hinab, als sie die ...
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