1. Gefickt Eingeschädelt


    Datum: 21.05.2017, Kategorien: Anal,

    Ständer zu reiben. Viel Druck konnte sie dabei nicht aufbauen, aber es leistete seinen Beitrag, um unsere Lust noch weiter anzustacheln. Mir wurde bewusst, dass sie mich auf Dauer damit absolut wahnsinnig machen würde. Bis zu dem Punkt, an dem ich vermutlich ins Laken abspritzen würde. Und deswegen musste ich etwas unternehmen. Ich hatte auch schon eine ganz gute Vorstellung davon, wie ich sie am besten aufs Bett werfen und mich erst einmal mit dem Mund über sie hermachen konnte. Das würde mir ein wenig Atempause verschaffen und sie so richtig um den Verstand bringen. Worauf ich mich sehr freute. Aber ich war nicht die einzige, anwesende Person mit ein paar Verführungsqualitäten... „Fick mich", winselte sie, während ich noch angeregt an ihrem Nippel saugte. „Bittebitte fick meine... Pussy. Ich brauche deinen Schwanz. Ich dreh durch! Ich flehe dich an!" Sie wimmerte es leise vor sich hin und ich war mir nicht einmal sicher, ob sie sich ihrer Worte wirklich ganz bewusst war. Aber wie zur Hölle konnte man von mir erwarten, bei so einer Ansage noch einen Schlachtplan einzuhalten? Es gab eigentlich nur eines, was ich tun konnte - außer zu welchen Göttern auch immer zu beten, dass mein Schwanz sich heute ganz besonders jugendlich fühlen wollte, heißt das. Schnell packte ich den Wust an Stoff über meinem Ständer und zog ihn zur Seite. Eine andere Richtung gab es nicht, weil Meral sich nicht davon abbringen ließ, sich weiter an mir zu reiben. Auch nicht, als ich versehentlich mit ...
    den Knöcheln an ihrer klatschnassen Spalte entlang schrammte. Ganz besonders dann nicht! „Oh! Fuck!", japste sie. „Ja! Jajaja!" Ich riss mit aller Kraft an dem Stoff und erzielte endlich einen Erfolg. Frei von allen Banden schnappte mein Schwanz aus der zur Seite gebogenen Position zurück in die Hab-Acht-Stellung. Und damit ganz genau mitten auf die auslaufende Muschi meiner Gespielin. „Hahhrgh", röchelte sie zur Antwort. Ich erstarrte für einen Moment regungslos und musste die sensorischen Informationen erst einmal verarbeiten. Vor meinen Augen legten sich ihre appetitlichen Schamlippen zu beiden Seiten um die Basis meines Schaftes und darunter badete ein richtiges Rinnsal weiblicher Lust meine Eier in Nässe. Sie hielt nicht einen Herzschlag lang mit ihren Bewegungen inne. Trotz ihrer überstreckten Haltung konnte sie ziemlich gut ihren Unterleib auf und ab bewegen und sich so fast an der gesamten Länge meines Schwanzes entlang reiben. Unddas war ein verflucht heißes Gefühl. Am Scheitelpunkt ihrer Bewegung flutschte ihr deutlich sichtbarer Kitzler über die Stelle, wo sich meine Eichel vorwölbte. Beim ersten Mal erzitterte sie und hielt kurz die Luft an. Dann schien sie sich nur noch darauf auszurichten, dieses Gefühl zu wiederholen, während sie ernsthaft anfing zu hecheln. Fast schon abwesend griff ich wieder nach ihrer Brust, während ich meine Augen nicht von dem Schauspiel losreißen konnte. ‚Scheiß auf Kontrolle über die Situation', sagte ein Stimmchen in meinem Hinterkopf. ...
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