1. Gefickt Eingeschädelt


    Datum: 21.05.2017, Kategorien: Anal,

    Moment... Sprudelte...? „Ich wollte es nicht. Ich weiß, dass es ekelig ist. Aber ich kann nicht dafür. Es passiert einfach manchmal. Sei mir bitte nicht böse, Mike. Sei bitte nicht böse mit mir!" „Warte mal", hakte ich nun endlich ein. Ich versuchte, ihren Oberkörper ein wenig nach hinten zu beugen, damit ich ihr Gesicht sehen konnte, aber sie wehrte sich. Also packte ich ihren Nacken und übte ein wenig Zwang aus, bis ich sie vor mir hatte. Tatsächlich war ihr Gesicht tränenüberströmt und es gab ein wenig Blut an ihrem Mund. Als hätte sie sich zu fest auf die Lippe gebissen. Ihre Augen blickten verzweifelt und traurig, aber gleichzeitig leuchteten sie noch von... nun... ziemlich sicher von einem ganz schön heftigen Orgasmus. „Machst du dir Gedanken darüber, was ich davon halte, dass du mich mit deinem Saft überschwemmst?", fragte ich, ehrlich ein wenig ungläubig. Sie wich meinem Blick aus und nickte, während sie sich verzweifelt auf die Lippe biss. Ich drehte ihren Kopf wieder zu mir. „Schau mir in die Augen, Meri", forderte ich. „Siehst du da irgendwo Ekel?" Sie runzelte ein wenig die Stirn und studierte tatsächlich meinen Blick. Und ich setzte noch einen drauf und spannte meinen Unterleib an, sodass mein Ständer in ihrer Muschi ein wenig zuckte. „Oder hast du irgendwie den Eindruck, dass bestimmte Teile von mir sich bemühen müssen, auf den Beinen zu bleiben?" Sie sah mich staunend an, nachdem sie mir ganz leicht ins Gesicht geatmet hatte, als mein Schwanz zuckte. „Haben dir ...
    irgendwelche Vollidioten gesagt, dass an dem, was mit deinem Körper da passiert, etwas Abartiges sei?" Sie nickte zögerlich. „Bullshit", grunzte ich. „Selbst wenn du mich vor lauter Kontrollverlust anpissen würdest, fände ich das noch geil. Und wenn du feuchte Abgänge hast, will ich verdammt sein, wenn ich davon nicht noch ein paar produziert kriege." Das brachte sie zum Staunen. „Mindestens einen davon will ich in meinen Mund", setzte ich daher nach. „Vorher lasse ich dich nicht weg." Sie wurde rot. Und zwar von den Haarspitzen bis zu ihrem Dekolletee. Aber sie schüttelte sich auch leicht und bekam eine Gänsehaut. Und vor allem kehrte der Funke in ihren Blick zurück, der von ihrer Gier nach sexuellen Abenteuern kündete. Ich nahm mir vor, von nun an etwas genauer auf sie zu achten. Sie mochte ja bereit sein, sich fallen zu lassen, aber wenn sie das Ergebnis nicht genießen konnte, war das auch nichts wert. Eine zufällige Idee streifte mich und wurde gleich für gut gefunden und adaptiert. „Zitrone", schlug ich vor. Sie sah mich verdattert an. „Wenn irgendwas nicht in Ordnung ist, sagst du Zitrone. Und ich halte es genauso. Aber bis irgendwer Zitrone sagt, ist alles bestens und hemmungsloses Genießen und lustvolles Schreien sind erwünscht. Okay?" „Ein Safewort?", fragte sie verblüfft. „Willst du mich fesseln oder sowas?" Das Zittern ihres Unterleibs und ihres Inneren strafte ihren skeptischen Tonfall lügen. „Später vielleicht", antwortete ich daher. „Jetzt würde ich dich lieber ...
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