1. Der Wachmann


    Datum: 05.05.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Transen,

    Rosette drückte. Ich kniff meine Pobacken zusammen und wurde sofort von Scarlet getadelt, „Arsch locker und schön raus gestreckt, du dreckiger Sklave, sonst verdreschen wir dir erst den Arsch und ficken dich dann!“ Ich versuchte aus Angst locker zu bleiben, doch so richtig wollte es mir nicht gelingen und so schmerzte es schon, als ein zweiter und dritter Finger folgte. Doch die Behandlung in meinem Arsch, vernachlässigte ich den Penis von Lana in meinem Mund und erhielt eine kräftige Ohrfeige das meine Schirmmütze zu Boden fiel. „Du sollst die Mühe geben!“ sagte sie barsch. Scarlet fingerte immer stärker in meinem Arsch und meinte dann, „So eine enge Arschfotze hatte ich schon lange nicht mehr.“ Jenny lachte und sagte, „Da habe ich was.“ Und schon spürte ich was großes, kaltes was sich zwischen meinen Pobacken einen Weg zu meinem Anus bahnte. Ich ahnte mit grauen, was da in meinen Arsch eindringen wollte. Es war meine Stabtaschenlampe, mit ca. 30 cm Länge und einen knappen Durchmesser von 6 cm. Mir schossen vor Schmerzen und Scham die Tränen aus den Augen. Scarlet nahm tröstend meinen Schwanz in die Hand und sagte, „Es wird gleich besser und dann willst du nur noch riesige Schwänze.“ Dabei wichste sie meinen Schwanz gefühlvoll. Doch das beruhigte mich nicht und wenn mich Lana nicht in den Mund gefickt hätte, wären meine Schreie wohl durchs ganze Gebäude gehallt Auch wenn Jenny sehr vorsichtig mit der Taschenlampe in mir eindrang, dauerte es doch eine ganze Weile ehe der ...
    Schmerz erträglich wurde und dann sagte Lana, mit einen mal, „Und nun brav schlucken!“ Sie hielt mir meine Nase zu, den Kopf weit in ihren Schoß gedrückt und spritze in meinem Mund ab. In dem Augenblick war ich der Welt total entrückt. Der Schmerz in meinem Arsch, das erste mal den Geschmack von Sperma auf der Zunge, dann der sanfte Druck auf meinen Eiern und mein Penis in einer schnellen Wichsbewegung. Ich schlucke und spritzte selber dabei ab. Das war ein für mich ganz neues und unbeschreibliches Gefühl. Ich schämte mich und war doch so geil dabei gewesen, nur die Taschenlampe in meinem Arsch malträtierte mich. Lana, grinste mich befriedigt an und sagte lachend, „Da steht wohl einer auf versaute Transen?“ „Nein!“ sagte ich leise. „Tue ich nicht.“ „Und wieso hast du mir ans Bein gewichst?“ dabei zeigte Lana auf ihre Wade und den nackten Fuß. Scarlet hatte gut getroffen, doch war es sinnlos das zu erwähnen und so sagte ich lieber nichts. „Ich glaube,“ fuhr Lana fort, „du wolltest mir eh die Fuße küssen und dabei kannst du die Sauerei auch gleich auflecken!“ Ich verzog vor ekel mein Gesicht und fragte ungläubig, „Ich soll was? Nein, das werde ich nicht.“ Jenny drückte die Taschenlampe weite in mich ihnen und sagte, „Wir könne dich aber auch erst mal schön mit dem Ersatzdildo durch vögeln“ „Bitte, nur das nicht, im Gegenteil, zieht ihn endlich raus!“ flehte ich. Jenny zeigte nur auf das Bein von ihrer Freundin und erneut resignierte ich. Ich beugte mich langsam vor und begann unter ...
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