1. Der Wachmann


    Datum: 05.05.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Transen,

    Seit über 12 Jahren versehe ich meinen Wachdienst in einem großen Bürogebäude und meistens Nachts. Mein Arbeitgeber hat 48 Stechuhren im ganzen Haus platziert, die ich zwei mal in der Nacht mit meinem Fingerabdruck zur Kontrolle bestätigen muss. Wenn ich eine Uhr nicht in einem bestimmten Zeitfenster auslöse, geht ein stiller Alarm an die nächste Polizeistadion, was während meiner Dienstzeit noch nie passiert ist. Mein erster Rundgang beginnt immer gegen 23 Uhr und dauert ca. 2 Stunden. Danach überwache ich die 20 Monitore, von den Überwachungskameras die um und im Gebäude angebracht sind. Es ist Freitag Nacht, das Gebäude ist leer und ich hatte meinen ersten Rundgang beendet. Entspannt lehnt ich mich in meinem Sessel zurück und schenkte mir einen Kaffee aus meiner Thermoskanne ein. Doch was war das? Auf einen der Bildschirme huschte ein Schatten rüber. Es war in der Tiefgarage, wo nur drei Autos vergessen da standen. Ich starrte angestrengt auf die Bildschirme und dann, da schon wieder ein Schatten, jetzt in der vierten Etage. Ich schaute nun genau auf den nächsten Monitor, wo der Schatten auftauchen musste wenn er sich den Gang weiter bewegte. Doch der Schatten tauchte nicht mehr auf. Zwölf Büros, ein Konferenzraum, ein Pausenraum mit Küche, sowie zwei Toiletten befanden sich zwischen den beiden Kameras, im nicht einzusehenden Bereich. Erst überlegte ich, ob ich es der Zentrale in Berlin melden sollte. Doch was sollte ich sagen? Ich habe hier einen Schatten gesehen und ...
    wenn sich raus stellt, das es ein Fehlalarm ist, stehe ich schön blöd da. Also beschloss ich der Sache erst mal nach zu gehen. Ich ziehe meine Uniformjacke wieder über, setze die Schirmmütze auf, nahm Taschenlampe, Schlüsselbund, Handschellen und Handy an mich, denn das gehörten zu meiner Standardausrüstung. Auf den Monitoren hatte sich nichts getan, so sah ich noch mal in den Spiegel, ob meine schwarze Firmenuniform vernünftig saß. Ich benutzte das Treppenhaus, um mich nicht zu verraten, wenn sich doch wer in der vierten Etage aufhielt. Leicht außer Atem kam ich in dem Stockwerk an. Man auch wenn ich schon 50ig bin, könnte ich mich doch ein bisschen fitter halten, dachte ich, na und das rauchen wollte ich schon lang aufgegeben haben. Ich grinse in mich, wie oft ich mir das schon vorgenommen hatte. Aus dem Flur war es ruhig und nichts verdächtiges zu sehen, auch die ersten Büros waren leer, genauso wie die Toiletten. Dann an der Tür es Konferenzraums hörte ich mit einen mal leise Stimmen. Mein Herz schlug höher, das erste mal hatte ich Eindringlinge im Haus und ich wusste nicht was ich tun sollte. Unschlüssig hielt ich mein Ohr an die Tür, aber außer ein weibliches Gemurmel konnte ich nichts hören. Vorsichtig öffnete ich die Tür einen kleinen Spalt und sah eine Frau am Ende des großen Sitzungstisches, mit einem Sektglas in der Hand. Diese Frau hatte ich hier schon gesehen und auch wenn ich nicht ihren Namen kannte wusste ich doch das sie hier arbeitete. Doch was machte sie um ...
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