1. Der Wachmann


    Datum: 05.05.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Transen,

    wurde mir heiß und ich merkte wie ich einen Ständer bekam. Die junge Frau, die Lana hieß, streifte ihr Top runter und ich sah, das sie wirklich keine Titten hatte. Sie war zwar platt wie ein Brett, doch das schadete ihrer Schönheit nicht und ich wollte nun auch ihre Möse sehen. Leider verschwand sie nun auch aus meinem Sichtbereich und so hörte ich nur das leise Stöhnen das nun begann. Ich war so geil und wollte mehr von den dreien sehen, doch dazu hätte ich meinen Kopf durch die Tür stecken müssen. Dann kam mir die Idee mit dem Handy und ich hielt es nur so viel durch die Tür, das die Kamera den restlichen Raum einsehen konnte und ich auf dem Bildschirm nun alle drei Frauen sehen. Ich sah, wie sie eng umschlungen, sich küssten und streichelten, wie Lana mit dem Rücken zu mir, sich hinkniete und eine ihrer Freundin verwöhnte und eine junge Blondine, hinter der Freundin stand. Man war das ein geiler Anblick und ich holte meinen Schwanz aus der Hose, weil der schon schmerzhaft drängelte und dann sah ich wie die junge Blondine, mit den welligen Haaren, nackt hinter ihrer Freundin hervor kam: Und dann glaubte ich meinen Augen nicht zu trauen, dieses zarte Wesen hatte doch tatsächlich einen kleinen Pimmel. Das war gar kein junge Frau, sondern eine Transe, mir rutschte das Handy aus der Hand und der Aufprall war durch die nächtliche Ruhe ohrenbetäubend. Wie aus einer Kehle, kam von den dreien im Zimmer der Aufruf, „Ein Spanner!“ Ich schaffte es nur einen Schritt zurück von der ...
    Tür, als diese aufgerissen wurde und nicht eine, sondern drei Schwanzmädels vor mir standen. Nun war ich wie gelähmt und bekam kein Wort raus. „Das geile Wachmännchen, sieh an.“ lachte die Schwarzhaarige und da machte Lana auch schon ein paar Bilder von mir. „Seit wann stehen wir denn schon an der Tür?“ fragte Lana und ich sah nur fasziniert und geschockt auf die drei nackten Transen. Die Blondine trat an mich heran und griff nach meinem Schwanz. Ich zuckte vor Schreck zusammen, ich hatte gar nicht mehr realisiert das ich mit offener Hose da stand. „So wie der steht, will der uns wohl ficken?“ lachte sie jetzt und erst jetzt befreite ich mich aus meiner Starre. „Nein, will er nicht.“ brachte ich heraus und wich noch ein Stück zusammen, stand mit dem Rücken an der Wand und wollte meinen Schwanz in der Hose verstauen. Doch das war gar nicht so leicht, da er immer noch hart noch oben stand. „He, nicht verstecken, sondern ganz runter mit der Hose!“ sagte die Blondine. Ich gewann jetzt meine Fassung wieder und versuchte einen strengen und harten Ton anzuschlagen, „Ihr versauten Transen spinnt wohl! Wenn ihr euch jetzt anzieht und von hier verschwindet, werde ich euch nicht melden.“ Jetzt lachte Lana und trat einen paar Schritte von mir weg, hielt das Handy hoch und sagte ruhig, „Wenn du nicht machst was wir sagen, bekommen alle deine Telefonkontakte eine MMS!“ Auch du Scheiße, dachte ich, sie hatte mein Handy in der Hand. Ich wollte einen Schritt auf sie zu gehen, doch da hallte es, ...
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