1. Der Wachmann


    Datum: 05.05.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Transen,

    diese Zeit hier. Ich sah auf meine Uhr. 1:32 Uhr. Und wieso hatte sie sich diese junge Frau hier heimlich rein geschlichen. Durch ihre Brille sah sie in den Raum zu ihren Besuchern, die ich nicht sehen konnte und sagte lachend, „Und seit ihr bereit für die erste Geheimsitzung?“ Ich hörte ein zustimmendes, „Ja.“ Es mussten also noch zwei weitere Personen anwesend sein. Aber hatte ich da richtig gehört, Geheimsitzung? Ich wollte eigentlich gerade die Türe aufstoßen, doch nun war meine Neugier geweckt und ich stand wie angewurzelt an der Tür und beobachtete die brünette, attraktive Frau mit ihren Rosa Trägertop und den kurzen Jeans Shorts. Wow! Diese langen Beine und dann so viel nackte Haut lies mein Blut in Wallung geraten, auch wenn diese Frau so gar keinen Busen hatte. Doch diese 35igjährig Frau hatte was das mein Kopfkino einschaltete. Hinter der Frau, warf jetzt ein Beamer das erste Bild an die Wand. Es war das Bild des Niederlassungsleiters, einen Mann über 60ig mit Glatze und einer Nickelbrille. „Was sagt ihr, ist der für euch interessant?“ fragte die junge Frau und sofort kam Protest. „Nein, zu dick und viel zu alt, über ihn müssen wir erst mehr Informationen sammeln!“ hörte ich die eine Stimme und eine zweite Stimme fragte, „Weißt du wie groß seine Schwanz ist? Ich meine, ich stehe auf alte Säcke, aber sie müssen schon einen großen Prügel haben.“ „Nein.“ war die Antwort. Ich war geschockt, was zogen die Frauen denn hier ab. Da wurde das nächste Bild auf die Wand ...
    geworfen. „Der Neue aus der Postabteilung!“ Der junge Mann, mit langen Haaren musste jeder Frau gefallen und so applaudiere das kleine Publikum und rief laut aus, „Das ist eine Nummer 10!“ Die junge Frau hielt nun den Finger auf den Mund. „Nicht so laut meine Damen, auch wenn der Wachschutz erst um 3 Uhr seine Runde macht“ Ich schreckte von der Tür zurück. Sie wussten von meinen Runden und die Kameras hatten sie ja auch genau umgangen. „Er ist aber auch ein schnuckeliges Kerlchen, aber auch von ihm haben wir noch keine Informationen und weiß wer, was er in der Hose ist?“ sprach die Mädels nun wieder normal weiter. „Mir egal den würde ich auch mit einem ganz kleinen Schwanz nehmen.“ „Jenny, höre auf, ich werde schon ganz geil!“ Ein leises Lachen war zu hören. „Lass mal sehen, Scarlet!“ Jetzt traut ich mich wieder an die Tür und sah wie die junge Frau nun den Finger erhob. „He, ihr geilen Mäuse, vergesst nicht wieso wir hier sind!“ Sie zeigte zum Bild im Hintergrund. „Wir wollten uns die Männer hier gefügig machen und Frauen für unsere Sache gewinnen. In 5 Jahren gehört die Firma dann zur Familie.“ Hörte ich richtig, was wollten sie? „Der junge Stecher von der Post, wäre aber ein guter Anfang, so bekommen wir Infos aus der Korrespondenz und das mich der Anblick geil macht, dafür kann ich nichts.“ „Scarlet, du bist unmöglich! Jenny, was tust du da?“ Ich sah wie die junge Frau erneut lachte. „Komm, Lana, lass uns erst mal Spaß haben und danach besprechen wir die Einzelheiten!“ Jetzt ...
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