1. Der Wachmann


    Datum: 05.05.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Transen,

    dem Gelächter der drei jungen Transen meine eigene Wichse auf zu lecken. „Ein gelehriger Sklave bist du!“ lobte mich Jenny sarkastisch und begann erneut die Taschenlampe in mir zu drehen und noch weiter hinein zu treiben. „Bitte, ich flehe euch an, nehmt das Teil aus mir!“ Lana fragte scheinheilig, „Wieso denn das?“ „Es schmerzt und zerreißt mir den Arsch.“ jammerte ich. „Betteln kannst du ja schon sehr gut.“ amüsierte sich Jenny, spielte weiter mit der Taschenlampe und weidete sich an meinem Schmerz. „Soll ich sie wirklich raus ziehen?“ und Lana und Scarlet antworteten im Chor, „Nein!“ „Doch, bitte erlöst mich von der Pein!“ flehte ich erneut. Gerade hatte sie wieder den Versuch von mir vereitelt, als ich mit meinen gefesselte Händen versuchte an die Lampe zu gelangen. Sie zog mein Arme an den Handschellen hoch und ich fiel nach vorne auf den Boden. „Wenn ich dich von dem Teil erlöse, dann will ich dich aber an Stelle der Taschenlampe ficken.“ forderte Jenny. Mir war alles egal. „Ja, dürft ihr.“ sagte ich. „nur befreit mich endlich von dem Ding!“ „Sag es, bettle das ich dich ficke!“ forderte sie nun weiter. Was sollte ich machen? „Ja, bitte fickt mich!“ rief ich aus. Doch das reicht Jenny zu meiner Erniedrigung nicht. „Im ganzen Satz! Wer soll wenn wohin ficken?“ Bei diesen Worten, zog sie das Teil ein wenig raus und drückte es wieder ein Stück weiter herein. „Bitte ficken sie mich in den Arsch!“ bettelte ich nun richtig. „Wenn soll ich ficken?“ fragte dieses junge Ding. ...
    Was sollte ich machen? „Fickt euren Sklaven!“ sagte ich das was sie hören wollte. „Siehst du, war doch gar nicht so schwer!“ lachte Jenny erneut und zog die Taschenlampe, mit einem schmatzenden Geräusch heraus. Und Lana fügte an, „Dir ist klar, das du als Sklave alles machen musst was wir dir dir sagen?“ Was sollte ich machen, ich hatte schon längst aufgegeben und sagte kleinlaut, „Ja.“ Schon war Scarlet hinter mir, fingerte an meiner leicht lädierten Rosette und forderte mich auf, „Dann jetzt mal schön locker bleiben und wir haben beide Spaß!“ Und da jagte sie mir ihren Penis der nicht all zu groß war n den Arsch. Jenny trat nun vor mir und zeigte ihren kleinen Wurm, der mir nun wirklich keine Angst machte. „Das hätten wir früher wissen sollen. Ein so hilfsbereiter Wachmann, der auf Schwänze steht. Bist du schwul?“ Nein, das war ich nicht und nie in meinem Leben hatte ich einen hoch bekommen wenn ich einen Schwanz sah. Das alles hier war skurril und unwirklich zu gleich. „Nein, bin ich nicht.“ Sie kam mit ihrem Penis noch dichter vor mein Gesicht, ich konnte diesen nackten Penis, so gänzlich ohne ein Härchen und den kleinen Hodensack riechen und es roch nicht unrein, sondern angenehm nach Sex und Geilheit. Nein, schwul war ich nicht und um so weniger verstand ich nicht, das mich der Penis anmachte. „Dann bist du aber gerne unserer Sklave, der auf Mädchenschwänze steht?“ Bin ich das? Ich wusste nicht mehr was ich war und schwieg wohl zu lange, denn Lana deutete mein Schweigen, ...
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