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Das Schloss der Snde Teil 04
Datum: 05.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
sie Miriams Gesichtsausdruck sah, sprang sie erschrocken vom Bett auf und eilte auf sie zu, um sie zu stützen. „Liebling, was ist passiert?“, fragte sie voller Angst. Miriam legte sich stöhnend bäuchlings auf das Bett und zeigte nur auf ihren Hintern. Schnell zog Marie ihr das Kleid aus und sah das rote, von Sperma nur so triefende Loch. Sie schrie auf und griff nach Miriams Händen. „Was haben sie nur mit dir gemacht?“ „Sein Neffe, den jungen Mann, den du aus der Waschkammer geholt hast, sein Onkel hat ihn gezwungen, mir sein Geschlecht in den Hintern zu stecken. Erst hat er sich geweigert, aber am Ende hat er es doch nur allzu gerne getan. Er hat mir außerdem angekündigt, er wolle mich zur Frau nehmen und schwängern“. Marie, die mit jedem Wort blasser geworden war, umarmte Miriam mit Tränen in den Augen. „Oh Gott mein Liebling, es tut mir so leid, wenn ich gewusst hätte, was er mit dir anstellt, hätte ich ihn nicht geholt, wenn ich gewusst hätte, dass er dich in deinen Hintern vögelt, hätte ich mich lieber von dem Küchenchef schwängern lassen, als dich so einer Situation auszusetzen“. Miriam lächelte gerührt und küsste Marie sanft auf die Lippen. „Marie ich weiß, dass du das für mich getan hättest, aber ein schmerzender Hintern ist erträglicher als eine neun Monate dauernde Schwangerschaft. Und außerdem ist es nicht deine Schuld, sondern die des Koches. Er ist ein böser, gemeiner Mensch“. Marie nickte unter Tränen und Miriam konnte ihre unterdrückten Schluchzer hören. ... „Dann will ich dir wenigstens deine Schmerzen lindern“, hörte sie Marie leise flüstern. Marie legte sich auf ihren runden Po und begann, Miriam sanft über ihre Backen zu streicheln. Ihre zarten Lippen bedeckten Miriams warmes Fleisch mit hunderten zärtlichen Küssen und ihre Hände streichelten über den sanft geschwungenen Rücken und die Innenseite der Schenkel. Dann spürte sie Maries liebliche Zunge plötzlich direkt in ihrem besamten Poloch. Sanft und kreisend leckte Marie das Sperma um das Loch herum weg und schob ihre Zunge dann so tief wie nur möglich hinein. Miriam bekam beinahe einen Orgasmus. Denn nach dem rieseigen Schwanz, der brutalen Dehnung und den harten Stößen war Maries Zunge wie das Paradies. Sanfte Wellen der Lust und der schönsten Gefühle wallten durch ihren Unterleib und sie begann, leise zu seufzen. Als Marie ihr geschundenes Loch ausgiebig saubergeleckt hatte, sank sie noch ein wenig tiefer und begann, Miriams gerötete und immer noch Spermaabsondernden Schamlippen zu säubern. Ihre Zunge fuhr unendlich zart über den feuchten Schlitz und Miriam wurde bald von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt. Als beide Löcher gewissenhaft saubergeleckt worden waren und Miriam mit einem wohligen Gefühl in den Kissen lag, kam Marie zu ihr, setzte ihren Kopf an ihren eigenen vollen Busen und streichelte ihr sanft durch das duftende Haar. Bisher war eigentlich immer Marie diejenige gewesen, die an ihrer Brust genuckelt hatte, aber diesmal suchten Miriams Lippen instinktiv ...