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Das Schloss der Snde Teil 04
Datum: 05.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Maries erregt abstehende Nippel und stülpten sich gierig darüber. Bald spürte sie, wie warme Milch in ihren Mund floss und sie saugte verträumt weiter, während Marie sanft ihren Kopf streichelte und leise etwas vor sich hin sang. Bald sank Miriams schwerer Kopf auf Maries vollen Busen und ein tiefer, traumloser Schlaf übermannte sie und schickte unsere Heldin in das ewig schöne Reich des Schlafes. Ein lautes und ungeduldiges Klopfen beendeten Miriams seligen, tiefen Schlaf. Zornige, abgehakte Wortfetzen drangen an in ihren müden und verwirrten Geist. „Hallo, die Damen, das Fest beginnt in einer Stunde! Hallo, sie können sich doch während der Arbeitszeiten nicht in ihrem Zimmer aufhalten! Wenn sie nicht sofort herauskommen, rufe ich den Personalhauptmann!!!“. Miriam rieb sich schläfrig die Augen und wollte sich erheben, aber Marie gab ihr einen sanften Kuss auf die Lippen und drückte sie bestimmend wieder zurück in die Kissen. „Bitte bleib liegen mein Schatz, ich kümmere mich schon darum!“ Sie schälte sich aus der Bettdecke und lief lasziv in Richtung Tür. Dabei wackelte sie verführerisch mit ihrem knackigen Po und Miriam spürte unwillkürlich, wie der Eingang zwischen ihren Schenkeln feucht wurde. Marie öffnete die Tür und der Page, der ungeduldig vor der Tür wartete, wollte sie schon zornig anschreien, als er sah, dass sie keinerlei Kleider trug und so, wie Gott sie geschaffen hatte, vor ihm stand. Seine Augen starrten wie in Trance auf ihre großen, prallen Brüste und ... fuhren dann zu ihrem verführerisch beharrten Eingang zwischen den herrlich geschwungenen Beinen. Man konnte förmlich sehen, wie sein Verstand aussetzte und sein Schwanz die Kontrolle übernahm. Marie lächelte ihn verlangend an und fuhr mit der Zunge über ihre sinnlichen Lippen. „Es tut mit unendlich leid, dass ich so einen Prachtsch...burschen habe warten lassen, aber ich habe meiner Freundin gerade noch ihre Spalte geleckt, deswegen war ich ein wenig abgelenkt“. Miriam staunte über die plötzliche Kühnheit ihres Lieblings, der anscheinend auch freche Lügen seit Neuestem keine Probleme mehr bereiteten. Der Page starrte sie an als ob er gerade dem Weihnachtsmann die Hand geschüttelt hätte. „Ich...äh.....kein Problem...ich ....äh...sie....haben....Recht“. Marie lächelte und kniete ohne ein weiteres Wort plötzlich vor ihm auf den Boden, öffnete seine Hose und holte sein steifes Glied heraus. „Du wirst uns auch bestimmt nicht melden?“, fragte sie ihn mit einem unterwürfigen Augenaufschlag. Der Page schien die Fähigkeit der Sprache verloren zu haben. „....äh..nein...wie..äh...käme ich...äh...dazu“ Miriam war wohl ebenso verblüfft wie der Page, als Marie begann, sein hartes Glied mit einem lauten Schmatzen in den Mund zu nehmen. Miriam musste unwillkürlich lächeln. Ihr unschuldiger Liebling hatte die Waffen und Möglichkeiten einer Frau sehr schnell erkannt und verstand sie nun auch schon meisterhaft zu ihren Zwecken einzusetzen. Während Marie also vor dem Pagen kniete und gewissenhaft ...