1. Das Schloss der Snde Teil 04


    Datum: 05.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Körper vor. Als sie bemerkte, wie er fragend hinter ihr stand und sie ohne Worte um Erlaubnis zu fragen schien, nickte sie seufzend leicht mit dem Kopf und er kam daraufhin langsam näher. Als er direkt hinter ihr stand, legte er behutsam seine Eichel auf ihr Hinterteil und strich zärtlich damit über ihre süße Ritze. Miriam wartete ergeben darauf, dass der Junge sich endlich mit einem wollüstigen Seufzer in der ersten engen Möse seines Lebens versenken würde. Doch erneut kam der Onkel dazwischen. Er war offensichtlich aufgestanden und flüsterte Nicolas etwas ins Ohr. Als Miriam sich verwundert ob seiner unerwarteten Einmischung umdrehte, sah sie, wie Nicolas entschieden den Kopf schüttelte. „Das wird ihr zu sehr wehtun, ich will ihr aber nicht wehtun, sie ist so nett und freundlich, so hat mich noch nie eine Frau behandelt. Nein, das tue ich ihr auf keinen Fall an!“. Den Onkel beeindruckte dies allerdings nicht im Geringsten. „Du wirst tun, was ich dir sage! Und du wirst deinen Schwanz in das Loch hineinstecken, dass ich dir zeige! Sonst enterbe ich dich und schicke dich zu deiner unerträglichen Mutter zurück, die dir das Leben wie immer zur Hölle machen wird! Und das willst du doch nicht, oder etwa doch? Und wenn du dir Sorgen um das Weib vor dir machst, sei beruhigt. Sie wird es ohne Zweifel aushalten, denn sie ist jung und noch sehr dehnbar!“. Miriam zuckte vor Schreck zusammen. Wenn der Küchenchef von Schmerz und einem Loch sprach, konnte dies nur bedeuten, dass er seinen ...
    Neffen zwingen wollte, in ihren süßen Po einzudringen. Zu spät bemerkte sie, dass der Küchenchef schon über ihr stand, grob ihre Hände genommen hatte und diese auf ihren Rücken zusammensetzte. Als sie aufblickte, sah sie ihn mit einem festen Seil in der Hand. Sie versuchte, sich verzweifelt loszureißen, aber es war zu spät dafür. Er hatte ihre Hände bereits fest zusammengebunden, sie über ihrem Rücken fallengelassen und sie lag nun hilflos und für das pulsierende Glied des Neffen leicht zugänglich auf dem Tisch. Der Küchenchef beugte sich zu ihr hinunter und strich ihr liebevoll über den Kopf. „Du wirst jetzt die volle Schönheit der Liebe erfahren. Du hast mit mir einen Handel gemacht, nun musst du den Preis dafür zahlen. Hast du etwa gedacht, dass ich dich so leicht davon kommen lassen würde? Ich habe meinem Neffen befohlen, in das Loch einzudringen, das eigentlich von der Kirche verboten wurde. Aber du bist ja zum Glück kein gläubiges Ding, nicht wahr, sondern eine geile kleine Stute, die jeden Schwanz in allen ihren Löchern dankbar aufnimmt?!“. Miriam schrie ihre Angst vor dem Kommenden noch einmal laut heraus und bäumte sich verzweifelt auf. „Nein, nicht dort hinein, noch nie war jemand da drin, nicht einmal mein Stiefvater hat das getan!“. Der Küchenchef lächelte sanft. „Genauso reagieren die Huren, wenn man sie bittet, in dieses Loch hinein zu dürfen, aber am Ende genießen sie es dennoch. Aber du wirst mir diesen Gefallen tun, ohne zu schreien und zu klagen und du weißt ...
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