1. Das Schloss der Snde Teil 04


    Datum: 05.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    auch genau wieso!“. Miriam hatte verstanden. Er wollte, dass sein völlig verunsichert hinter ihr stehender Neffe sein dickes Glied tatsächlich in ihren engen Hintereingang schieben, und sie dann in dieses verbotene Loch vögeln sollte. Sie konnte es nicht glauben. Sie hatte es nie für möglich gehalten. Ihr Hintereingang war ihr einfach immer zu eng erschienen, um dort tatsächlich etwas hineinstecken zu können. Aber sie konnte sich den Wünschen des Küchenchefs nicht verweigern, sie musste es ertragen, dieweil sie ja nicht einmal eine wirkliche Wahl hatte, da ihre Arme ohnehin wehrlos gefesselt auf ihrem Rücken lagen. Resignierend und bereit zur Begattung sank sie kraftlos in sich zusammen. Der Küchenchef tätschelte zufrieden ihre Wangen. „Braves Mädchen, du wirst es bestimmt genießen. Was glaubst du denn, wie viele Frauen alleine in dieser Stadt von ihren Männern regelmäßig einen Schwanz in den Hintern gesteckt bekommen? Was sollen denn die armen Männer machen, wenn ihre Frauen mal wieder ihre Tage haben, oder schon wieder schwanger sind? Genau dafür hat euch der Herr einen so wundervollen Hintern gegeben, mit diesem kleinen Löchlein darin. Das ist dann so eng, dass es für jeden Mann ein Hochgenuss ist, seinen besten Freund dort hinein zu stecken. Ich würde dich weiß Gott auch noch gerne in den Hintern vögeln, aber das Alter ist eben eine schwere Last“, und bei diesen Worten blickte er traurig auf sein schlaffes Geschlecht, das nutzlos zwischen seinen Beinen baumelte. Miriam ...
    wünschte ihm mit jeder Faser ihres Seins, dass ihm mal ein Mann sein hartes Glied in seinen Hintereingang hineinschieben würde, aber gerade, als sie das dachte, spürte sie die warme Eichel des Neffen auf ihrem zarten Löchlein. Nicolas begann, ihr pralles Hinterteil mit gierigen Küssen zu überdecken. Außerdem streichelte er immer wieder über ihre einladend feuchten Schamlippen und sie konnte sein verlangendes Keuchen dabei nur allzu deutlich hören. Trotzdem schienen seine Skrupel immer noch vorhanden zu sein. „Onkel, ich würde sie viel lieber so nehmen, wie es alle machen, nämlich in ihre Möse, denn ich will ihr nicht wehtun!“. Aber jeglicher Hoffnungsschimmer, der durch den rücksichtsvollen Neffen noch einmal in ihr aufkeimte, wurde von der Reaktion des Küchenchefs sofort zunichte gemacht. „Ich will kein Wort mehr hören, steck deinen Schwanz jetzt sofort in ihren Hintern hinein, sonst entlasse ich dich aus dem Dienst und dann kannst du auf der Straße sehen, wie du zurechtkommst!“. Miriam verstand nur zu gut, dass der arme Junge keine Wahl hatte, sie seufzte noch einmal tief auf, atmete aus und biss die Zähne fest zusammen. Plötzlich spürte sie seine warme Eichel an ihrem engen Poloch, fest und fordernd drückte sie dagegen und verlangte Einlass. Ihr Schließmuskel regte sich aber keinen einzigen Zentimeter. Die Eichel verschwand wieder und stattdessen schob ihr jemand seine Finger in ihr empfindliches Löchlein. Es war der Onkel, der offensichtlich unbedingt wollte, dass sie heute ...
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