1. Das Schloss der Snde Teil 04


    Datum: 05.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    noch ihre anale Jungfräulichkeit verlieren sollte. Unglücklicherweise verursachten seine Finger in ihr ein unerwartet wundervolles Gefühlschaos. Sie hatte nicht gewusst, dass ihr Hintereingang so empfindlich war und so angenehme Gefühle erzeugen konnte. Marie hatte sie dort nie geleckt, sondern immer nur ihre feuchte Muschi. Sie schwor sich, Marie das nächste Mal darum zu bitten, auch ihr zartes Hinternlöchlein ein wenig mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Aber als sie dies dachte, wurde sie auch schon wieder von den drei Fingern in ihrem Hintereingang mit wohligen Gefühlen in die Realität zurückgeholt. Bald hatte er sogar vier Finger in ihr und dehnte das Loch ausgiebig in alle Richtungen. Die dadurch verursachten Gefühle ließen Miriam vollkommen entspannen. Ein wunderbares Kribbeln zog durch ihren Unterleib und sie musste unwillkürlich leise aufstöhnen. „Siehst du“, hörte sie die Stimme des Onkels, „es gefällt ihr sogar, nun schieb ihn schon rein und sie wird stöhnen und jauchzen wie eine Göttin“. Erneut fühlte sie die warme Eichel, als diese an das Poloch stieß, diesmal überwand der Kopf den Schließmuskel allerdings sofort. Ihr enges, heißes Loch bereitete dem Eindringling zwar den größten Widerstand, aber er drückte so fest, dass sich die verbotene Höhle nach und nach für den harten Penis öffnete. Als ihr jungfräulicher Hintereingang so brutal vergrößert wurde, fuhr ein Zittern durch ihren Körper und sie biss sich erneut auf die Zähne. Er war nun zur Hälfte in ihr drin. Der ...
    Küchenchef, der neben ihr stand, streichelte beruhigend ihren Rücken. „Das muss jedes hübsche Mädchen einmal durchmachen, ich weiß, dass es weh tut und eine Weile danach kannst du auch kaum mehr sitzen, aber bald darauf wirst du willig jeden Schwanz in deinem prallen Popo freudig willkommen heißen“. Miriam, die an ihrer angeblich baldigen freudigen Begeisterung für weitere Schwänze in ihrem Hinterteil so ihre Zweifel hatte, wimmerte nur leise vor sich hin. Der Neffe hatte seinen erigierten Penis gerade wieder aus ihrem Hintern herausgezogen und schnaufte laut. Ihr so brutal gedehntes Loch verschloss sich sofort dankbar, aber er setzte die warme Eichel erneut an und drang wieder in sie ein. Und wie davor dehnte sich ihr Schließmuskel unbarmherzig und der Penis rutschte langsam in sie hinein. Diesmal kam er allerdings noch deutlich weiter. Immer tiefer drang er in die arme Miriam vor, bis er schließlich bis zum Anschlag in ihr drinnen steckte. Miriam hatte das Gefühl, als ob in ihrem Unterleib jede einzelne Nervenfaser vor Schmerz gerade schreien würde. Der Neffe starrte wie in Trance auf das wimmernde Mädchen vor sich, in der sein harter Schwanz bis zu den haarigen Hoden komplett drinsteckte. Eine Weile bewegte er sich nun überhaupt nicht, sondern ließ dem armen Geschöpf etwas Zeit, sich an den dicken Eindringling zu gewöhnen. Tatsächlich ließ der Schmerz langsam auch etwas nach und Miriam wusste nun zum ersten Mal in ihrem Leben, wie es sich anfühlte, ein zehn Zentimeter dickes ...
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