1. Das Schloss der Snde Teil 04


    Datum: 05.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Miriam hatte eine Weile in dem Raum gesessen und inzwischen die Vermutung bekommen, dass der Junge überhaupt nicht mehr kommen würde. Aber sie hatte sich leider getäuscht. Denn nach zehn Minuten ging die Tür auf und ein bulliger, unattraktiver und schüchtern aussehender junger Mann betrat unsicher den Raum. Der Küchenchef richtete sich ein wenig auf und sah Miriam grinsend an. „Mein liebes Mädchen, das hier ist mein Neffe Nicolas. Da er aussieht wie er aussieht und dazu noch so schüchtern ist, dass er sich nicht einmal traut, mit seinem eigenen Spiegelbild zu sprechen, hat er noch nie in seinem Leben ein Mädchen besteigen können. Seine garstige Mutter hat mir aber gedroht, dass sie mir für den Rest meines Lebens die Hölle heiß machen wird, wenn ich ihn nicht in das Leben des Hofes einführe. Du siehst also, ich habe keine Wahl. Du wirst sein erstes Mädchen sein, du wirst heute alles ändern“. Miriam sah den Jungen ängstlich an. Dieser blickte ihr aber nicht einmal in die Augen, sondern starrte wie versteinert auf den Boden. Ohne es zu wollen, bekam sie Mitleid mit dem jungen Burschen, der noch nie in seinem Leben mit einem Mädchen hatte schlafen dürfen. Doch der grobe Onkel zerstörte jeglichen Anflug von Zärtlichkeit oder Verständnis auf der Stelle. „Na los, jetzt fick sie endlich in ihr enges Loch“, herrschte er seinen Neffen unfreundlich und gebieterisch an. Der Junge erschrak und drehte sich unsicher zu seinem Onkel um. Dieser verdrehte die Augen und wies auf Miriam, die an ...
    dem Tisch in der Mitte des Raumes stand. Er blickte sie unsicher an und nährte sich in behutsamen Schritten. Als er dann direkt vor ihr stand, bemerkte sie, dass er leicht zitterte. Sie flüsterte ihm ganz leise ins Ohr, sodass der Onkel nichts mitbekam. “Du brauchst keine Angst vor mir zu haben, soll ich mich lieber umdrehen und du nimmst mich dann von hinten?“ Er nickte voller Dankbarkeit und lächelte sie unsicher an. Miriam ging auf den Tisch zu und legte sich bäuchlings darauf und schob ihren Rock nach oben, um ihren runden, knackigen Hintern zu entblößen. Als eine Weile nichts passierte und sie nur auf dem Tisch lag, drehte sie verwundert den Kopf. Der Junge stand wie angewurzelt auf dem Fleck und starrte fasziniert auf ihr pralles Hinterteil, als wäre ihm gerade ein Engel erschienen. Seine Augen bewegten sich wie in Trance. Er schien den zugegebenermaßen wundervollen Anblick kaum zu verkraften. Allerdings bemerkte Miriam, dass sein Penis hart gegen den Stoff seiner zu engen Hose drückte. Und erneut mischte sich sein unsäglicher Onkel ein. „Nun schieb ihn doch endlich in ihr feuchtes Loch rein, wir haben hier nicht Zeit bis zum St. Nimmerleinstag!“. Verschämt und zitternd öffnete er seine Hose und Miriam erstarrte. Der Junge hatte ein unerwartet dickes Glied, das schmerzhaft steif und kerzengerade von seinen kräftigen Lenden abstand. Miriam umschloss die Ränder des Tisches fest mit ihren Händen und bereitete sich auf das ohne Zweifel nicht schmerzlose Eindringen in ihren ...
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