1. Das Schloss der Snde Teil 04


    Datum: 05.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    aussehen? Gerade als sie sich das überlegte, hörte sie Marie seinen Namen sagen. „Yasir hat mir erzählt, dass sein großer Bruder Amil noch weitaus schöner wäre als er, was meinst du“, und dabei sah sie spielerisch auf Miriams große Busen, wird er an deiner Brust wohl schwach werden und daran liegen wie ich es immer tue?“ Miriam kniff ihr lachend in ihren süßen Hintern, was von Marie mit einem fröhlichen Quieken quittiert wurde. Aber im Stillen hatte sie inzwischen oft darüber nachgedacht. Wer war ihr Ehemann? Wenn nur die Hälfte von dem stimmte, was die Männer ihr über ihn erzählten, so erwartete sie ein Adonis in den besten Jahren. Voller Aufregung und mit prickelnder Vorfreude strich sie sich unbewusst über ihre süße Spalte. Wenn er nun auch so gut behangen sein würde wie sein Bruder? Was wenn er sofort Kinder wollte? War sie wirklich schon bereit für eine Schwangerschaft? Aber als sie auf Marie hinuntersah, die inzwischen ihre Bluse geöffnet hatte und in alter Gewohnheit an ihrem Busen zu nuckeln begonnen hatte, dachte sie fröhlich, dass sie ja wenigstens ein bisschen Übung im Stillen ...
    hatte. Und sie wusste, dass sie niemals alleine sein würde in dem fremden Land. Marie würde ja immer bei ihr sein, ihr jeden Tag Gesellschaft leisten, was hatte sie da noch zu fürchten? Ihre Gedanken schweiften noch einmal zu dem zurück, was Marie ihr am vorherigen Tag erzählt hatte, nämlich, dass Amil Kinder mit ihr haben wollte. „Er hat mich gefragt“, hatte Marie ihrer Freundin aufgeregt berichtet, „er hat mich tatsächlich gefragt, ob ich die Mutter seiner Kinder sein wollte.....und...und.....ich habe Ja gesagt, kannst du das glauben? Ich kann es ehrlich gesagt kaum erwarten, von ihm geschwängert zu werden und sein Kind zu gebären“. Auch Miriam hatte schon ähnliche Gedanken gehabt und in ihren Träumen von Amil, dem schönen Prinzen aus dem Morgenland, hatte sie sich an der Seite ihres großen, schönen Mannes gesehen und rund um sie herum eine fröhliche Kinderschar und ein Säugling in ihren Armen. Diesen wunderschönen Träumen nachhängend und sanft Maries Kopf streichelnd, der friedlich an ihrer vollen Brust lag, holte sie der Bruder Schlaf dann langsam aber unwiderstehlich heim in sein ewiges Reich.
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